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Neuer innovativer Rabe Grubber SpeedBird: Leichter und leichtzügiger in 7,5 m Arbeitsbreite

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Artikel eingestellt am:
15.10.2009, 11:46

Quelle:
Rabe Agri GmbH
www.rabe-agri.eu

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Rabe präsentiert auf der Agritechnica 2009 sein neues Grubberkonzept SpeedBird in 7,5 m Arbeitsbreite. Die Grundkonstruktion ist derart ausgelegt, daß alle Rahmenanbaugruppen durch ein Dachprofil den größtmöglichen Reinigungseffekt aufweisen. Dadurch haben Ablagerungen wenig Chancen, das Gerät zu verschmutzen. Diese Bauweise ermöglicht laut Hersteller eine bislang unerreichte Leichtbaugüte in der Landtechnikbranche, vereint mit einer 3-fach höheren Steifigkeit gegenüber vergleichbaren Rechteckprofilen. Allein diese Merkmale ermöglichen bis zu 8% an Zugkraftersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Anbaugrubbern.

Die für diesen Grubber neu entwickelten Zinkenmodule, optional mit mechanischer Überlastsicherung, haben eine spezielle Aushebung mit optimiertem Kraftverlauf. Die Zinken heben über eine Parallelogrammführung ausschließlich vertikal nach oben. Dadurch verändert sich die Scharstellung nicht. Auch ergibt sich ein optimaler Selbstschärfungseffekt und geringerer Zugkraftbedarf. Bei sehr harten und trockenen Böden sind durch die damit verbundene Leichtzügigkeit Kraftstoffeinsparungen bis 27 % möglich. Eine Verstellung des Grubberschares ist für 3 verschiedene Scharwinkel-Grundeinstellungen serienmäßig enthalten. Da die Rahmenkonstruktion erstmals ohne Diagonalverstrebungen auskommt, erlaubt sie eine voll-variable Zinkenaufteilung von 12-45 cm Strichabstand. Die Zinkenhalterungen sind zu dem sehr einfach zu lösen, so dass ein Wechsel nur wenig Arbeitszeit bedarf – ideal für verstopfungsfreies Arbeiten. Der Grubber kann somit schnell an unterschiedlichste Einsatzbedingungen angepasst und der Zugkraftbedarf durch Zinkenanpassungen um über 40 % gesenkt werden.

Das innovative, auf Wunsch sensorgesteuerte aktive Fahrwerk, erlaubt ein schnelles Eingreifen des Hauptfahrwerks bei notwendigen Höhenanpassungen, zum Beispiel bei nassen Stellen und im Vorgewendemanagement, um jederzeit eine gleichmäßige Tiefenführung sicherzustellen. Es entsteht dadurch eine Zeitersparnis von ca. 5 % auf dem Vorgewende, da schneller ausgehoben werden kann. Zugkraftersparnis und Schlupfreduzierung (bis zu 60 %) sind möglich, da das Fahrwerk den Grubber in schwierigen Verhältnissen oder auf nassem Boden während der Arbeit unterstützen und tragen kann. Die Tiefenführung der Hohlscheiben- oder Zinkenzustreicher ist individuell und gleichzeitig über die hydraulische Zentraltiefenregulierung automatisch geregelt. Über die neuartige Steuerung und Kinematik kann exaktes Führen der Tiefe über alle 4 Zinkenreihen für sehr flaches Grubbern, auch in kupiertem Gelände erreicht werden.

Unter den extremen Bedingungen eines zerfahrenen Vorgewendes und bei starker Trockenheit, kann der Grubber nur mit dem 3m breiten Mittelteil eingesetzt werden. Ein Schlepper/Geräte-Wechsel ist somit nicht erforderlich. Die Anlenkung erfolgt über eine, optional erhältliche, teleskopierbare Deichsel. Dadurch optimieren sich die Wendezeiten, auch mit Zwillingsreifen kann noch ein Einschlagwinkel von 90° gefahren werden. Über die hydraulische Deichsel können Teile des Gerätegewichtes auf die Schlepperhinterachse verlagert werden, was den Schlupf um bis zu 25% verringert.

Rabe zeigt den Grubber SpeedBird und weitere Neuheiten auf der Agritechnica 2009 in Halle 11, Stand C 17.

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