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Schonend aufbereiten mit dem neuen Claas Heckmähwerk DISCO 3500 RC CONTOUR

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Artikel eingestellt am:
10.9.2012, 18:30

Quelle:
CLAAS KGaA mbH
www.claas.com

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Mit dem DISCO 3500 RC CONTOUR baut Claas sein Angebot für die Ernte blattreicher Futterarten wie Luzerne und Klee weiter aus und stellt damit nach eigenen Angaben das derzeit breiteste Angebot an Mähwerken mit Walzenaufbereiter.

Das neue Heckmähwerk verfügt nach Herstellerangaben über eine Arbeitsbreite von 3,40 m und ist mit dem bewährten Walzenaufbereiter mit V-förmigem Profil ausgestattet. Der Aufbereiter knickt die harten Stängel, schont jedoch die nährstoffreichen Blätter. Somit lässt sich die Anwelkzeit des Futters wesentlich reduzieren und vor allem können kurze Erntezeitfenster effektiv genutzt werden.

Wie alle Mähwerke der DISCO CONTOUR Baureihe ist auch das DISCO 3500 RC CONTOUR mit dem P-CUT Mähbalken sowie der hydropneumatischen Entlastung ACTIVE FLOAT ausgestattet. Ein unabhängiger Test hat laut Claas gezeigt, dass sich mit dieser Technik der Kraft- und Kraftstoffbedarf deutlich reduzieren lässt. Durch die jederzeit von der Kabine aus einstellbare Entlastung des Mähwerks wird der beim Mähen entstehende Reibwiderstand laut Claas in Rollwiderstand umgewandelt. So soll im Vergleich zu einer Federentlastung eine Kraftstoffeinsparung von bis zu 20% möglich sein. Zudem kann der P-CUT Mähbalken in dünneren Beständen nach Herstellerangaben mit 850 Zapfwellenumdrehungen betrieben werden. Dies wiederum bewirkt laut Claas eine Kraftstoffersparnis von bis zu 16%. In dichteren Beständen kann durch die Erhöhung der Drehzahl auf 1000 U/min zusätzliche Leistung abgerufen werden. Zudem soll eine Einprägung an der Unterseite des Mähbalkens die Futterqualität positiv beeinflussen. Hierdurch wird laut Claas anhaftender Schmutz von der Grasnarbe wie durch einen Besen abgebürstet und der Rohaschegehalt um bis zu 17% reduziert.

Zur Vorbeugung von Anfahrschäden wird das DISCO 3500 RC CONTOUR durch eine mechanische Anfahrsicherung geschützt. Spricht diese an, weicht das Mähwerk durch eine um 15° geneigte Anbindung nach hinten und oben aus. Somit wird es über das Hindernis hinweggehoben und so zusätzlich geschützt. Zur Weiterfahrt genügt ein kurzes Zurücksetzen bis die Klaue wieder einrastet. Um größeren Anfahrschäden vorzubeugen, verfügen die Mähscheiben über die bewährten SAFETY LINK Sicherheitsmodule. Diese sind mit einer definierten Abscherstelle versehen. Im Falle eines starken Anfahrschadens bleibt so die Mähscheibe stehen, das sogenannte SAFETY LINK Modul schert ab und der Hauptantrieb kann sich weiterdrehen und bleibt somit geschützt. Um zu verhindern, dass die Mähscheibe nach dem Abscheren zum Geschoss wird, bleibt diese über eine im SAFETY LINK Modul integrierte Schraube gesichert.

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