Der neue P100 ist laut DeLaval das Ergebnis einer langjährigen Entwicklung, die auf Anregungen seitens der Kundschaft basiert und den Fokus auf Arbeitseffizienz, Tierwohl und Rentabilität des Betriebs legt. Der Melkstand kann sowohl mit einem hochentwickelten Managementsystem wie DelPro verbunden, als auch als Standalone-Variante betrieben werden. Der neue DeLaval P100 Melkstand ist zudem nach Herstellerangaben einfach zu installieren, passt dank des konventionellen Ausgangs sehr gut in bestehende Gebäude und kann daher problemlos in Umbauprojekten eingesetzt werden.
Beim DeLaval P100 stehen, so der Hersteller, eine einfache Bedienung und der Komfort beim Melken im Vordergrund. Hierfür sollen eine breite Standfläche, eine komfortable Melkposition sowie eine speziell entwickelte hintere Abgrenzung sorgen, die eine gute Sicht aus der Grube ermöglichen soll. Dadurch wird die Installation als MidiLine-Variante laut DeLaval besonders interessant. Aber auch die Option des doppelt bestückten Melkstands ist im P100 möglich.
Kompatibel mit dem hochmodernen DeLaval Evanza Melkzeug, der systemangebundenen Fütterung und der fortschrittlichen DeLaval Milchentzugstechnologie, ermöglicht der P100 dem landwirtschaftlichen Betrieb laut DeLaval mehr Milch in kürzerer Zeit zu melken und so effizientere, weniger stressige Arbeitsabläufe für Mensch und Tier zu gestalten.
Der neue Melkstand ist modular aufgebaut und dadurch laut Hersteller gleichermaßen ideal für Neuinstallationen sowie für Umbauten. Die Installation des Standgerüstes erfolgt, so DeLaval, zum größten Teil nach den Betonarbeiten, was eine simple und kosteneffiziente Lösung darstellt. Die Melkstandgrößen reichen dabei nach Herstellerangaben von 1x3 bis 2x40 Melkplätzen.
Mit einem breiten Eingang und einem doppelten Ausgang bewegen sich die Kühe laut DeLaval reibungslos durch den P100. Darüber hinaus soll mit der verstellbaren vorderen Abgrenzung und den Einweisbügeln der Standplatz für jede Kuh klar definiert werden.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer