„Die direkte Kommunikation zwischen den jeweiligen Entwicklungsteams steht im Vordergrund bei diesem Bauprojekt, das etwa 5 Mio. Euro gekostet hat“, erläuterte Mohr. „Das machen wir nicht, um schöne neue Gebäude zu besitzen, sondern um hier beste Produkte zu entwickeln, die unseren Kunden nützen“. Im neuen Zentrum könnten Produktbereiche, Verfahrenstechnik, Produktkalkulation, Musterbau und Teile der Systemtechnik unter einem Dach arbeiten.
Helmut Claas stellte in seiner Rede ebenfalls die Bedeutung des interdisziplinären Arbeitens heraus. „Wenn Konstrukteure in ihren Büros und die Mitarbeiter des Musterbaus sich durch eine große Glasscheibe sehen können, dann ist man sehr schnell miteinander im Gespräch über anstehende Aufgaben und Probleme“, sagte er. „Diese Art von Zusammenarbeit hat sich bei CLAAS immer als sehr erfolgreich erwiesen.“
In einer interessanten Bilderschau sahen die Eröffnungsgäste dann noch einmal die einzelnen Bauphasen des neuen Gebäudes, das nach zehnmonatiger Bauzeit nunmehr voll in Betrieb ist.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer