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Kubota plant Übernahme der Mäher-Sparte von Officine BIEFFEBI und Gianni Ferrari

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Artikel eingestellt am:
18.8.2022, 7:29

Quelle:
KUBOTA (Deutschland) GmbH
www.kubota-eu.com

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Die Kubota Corporation beabsichtigt einvernehmlich die Übernahme der Rasenmäher-Sparte des italienischen Herstellers Officine BIEFFEBI (BFB) und dessen Tochterunternehmen Gianni Ferrari (GF). Gianni Ferrari soll in eine neue hundertprozentige Tochtergesellschaft der Kubota Holdings Europe B.V. überführt werden.

Mit der Gründung dieser neuen Tochtergesellschaft, die den Namen Kubota Gianni Ferrari S.R.L. tragen soll, erweitert Kubota seine Produktpalette im Bereich der professionellen Rasen- und Grundstückspflege. Durch die Integration dieser neuen Ressourcen in die Vertriebs-, Produktions- und Entwicklungsprozesse treibt die Kubota Holdings Europe die Expansion dieses Geschäftsbereichs in Europa voran.

Officine BIEFFEBI und Gianni Ferrari haben Kubota zufolge in Europa einen ausgezeichneten Ruf und einen großen Marktanteil und gelten als Wegbereiter der Frontmäher mit zentralem Heckauswurf und integrierter Grasaufnahme. In diesem Segment sei die Nachfrage in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Besonders in Deutschland, Italien, Frankreich, und Großbritannien, aber auch in anderen westeuropäischen Ländern, seien diese Produkte überaus erfolgreich.
Aus diesem Grund hat Kubota BFB und GF als die besten Partner ausgewählt, um die Produktpalette der professionellen Rasen- und Grundstückspflege in Europa zu erweitern. Die beiden Unternehmen und Kubota haben eigene Wettbewerbsvorteile und Produktreihen in verschiedenen Märkten. Dadurch könnten sich ihre Angebote perfekt ergänzen, um mit der neuen Partnerschaft diesen Geschäftsbereich in Zukunft zu stärken.

Durch hohe Effektivität und lange Haltbarkeit weist die aktuelle Produktpalette von Kubota nach Unternehmensangaben ein hervorragendes Wachstum und hohe Marktanteile in Europa aus. Zusammen mit dem neuen Unternehmen Kubota Gianni Ferrari S.R.L. wird man über noch umfangreichere Möglichkeiten zur Entwicklung und Herstellung von Rasenpflegemaschinen verfügen, besonders im Bereich der Frontmäher mit zentraler Heckabsaugung. Dieses Segment erhält damit ebenfalls einen deutlichen Schub und kann auf das Vertriebs- und Händlernetz des Unternehmens zurückgreifen.

Der Abschluss dieser Transaktion unterliegt bestimmten Bedingungen und nicht zuletzt grünem Licht der italienischen Regierung. (Diese behält sich derzeit das Recht vor, ausländische Direktinvestitionen und wirtschaftliche Transaktionen im Hinblick auf italienische Unternehmen, denen sie strategische Bedeutung beimisst, zu begrenzen oder zu unterbinden.)

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