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EnergieBonusBayern: Fenecon Stromspeicher erreichen maximale Förderung

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Artikel eingestellt am:
17.8.2019, 7:29

Quelle:
Fenecon GmbH
www.fenecon.de

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Der niederbayerische Speicherspezialist Fenecon begrüßt die neue Speicherförderung in Bayern. Das bürokratiearme Programm ermöglicht laut Fenecon Nutzer*Innen von Stromspeichern mit netzdienlicher Mindest-Entladeleistung und einem umfassenden Energiemanagement eine Förderung von bis zu 3.400 Euro. Voraussetzung: Stromspeicher und Elektroauto-Ladestation werden intelligent eingebunden.

Die Heim- und Gewerbespeicher-Serien von Fenecon erfüllen nach Herstellerangaben die Fördervorgaben für Anträge, die im Rahmen des EnergieBonusBayern gestellt werden. So verfügt die Pro Hybrid 10-Serie mit den KACO-Hybridwechselrichtern über eine Entladeleistung von 10 kW; damit könne die Mindestvorgabe einer Wechselrichterleistung von mindestens der halben Batteriekapazität auch bei größeren Speichern jederzeit eingehalten werden. Die speziell für Landwirtschaft und Kleingewerbe entwickelte Commercial 30-Serie verfügt über 30 kW Entladeleistung bei 30 bis 60 kWh Kapazität und ermögliche damit die maximale Speicherförderung von 3.200 Euro. Beide Speicherserien seien zudem notstromfähig und bieten damit einen zusätzlichen Mehrwert für die Kundschaft. Fenecon-Ladelösungen sind in das Speicher-Energiemanagement eingebunden, dafür werden Fenecon zufolge weitere 200 Euro Förderung gewährt.

Der EnergieBonusBayern benennt als Förderziel insbesondere die intelligente Verknüpfung mit der Möglichkeit, den Batteriespeicher in das Stromnetz einzubinden, dessen Stabilität zu erhöhen und an regionalen Vermarktungslösungen teilzunehmen. Damit gehen die Fördervorgaben über einfache PV-Eigenverbrauchsspeicher hinaus und geben entsprechende Richtlinien vor. So wird ein intelligentes Energiemanagement mit offenen Schnittstellen gefordert. Zeitgemäße Speicher sind mit ihrem Energiemanagement in der Lage, Verbraucher wie besispielsweise Ladestationen oder auch Wärmepumpen intelligent einzubinden. Sie bieten zudem eine offene Plattform für die Netz- und Systemdienlichkeit, die den Nutzenden weitere Einnahmen und Einsparungen mit dem Speicher ermöglichen. Fenecon Systeme enthalten das Fenecon Energiemanagementsystem FEMS, das auf dem vielfach ausgezeichneten OpenEMS-Betriebssystem (www.openems.io) basiert. Ähnlich wie Android bietet es ein Ökosystem, das mit Applikationen verschiedener Anbieter eine Vielzahl von Anwendungen ermöglicht.

Unterstützt werden Stromspeicher laut Fenecon mit 500 Euro für die ersten 3 kWh und weiteren 100 Euro pro zusätzlicher kWh nutzbarer Speicherkapazität, die zusammen mit einer neuen PV-Anlage errichtet werden. Zudem gewähre das Programm eine Förderung von 200 Euro für intelligent in das Speicher-Energiemanagement eingebundene Ladestationen. Dabei werde die Speicherkapazität im Verhältnis 1:1 zur PV-Größe bezuschusst und Vorgaben für netzdienliche Speicher und das Energiemanagement gemacht.

„Eine 100% Energiewende braucht mehr als leistungsschwache Speicher, deren einzige Aufgabe die PV-Stromnutzung in der Nacht zu sein scheint. Daher freuen wir uns, dass das bayerische Programm die richtigen Anreize für zukunftsfähige Systeme setzt. Die für Energieversorger, die Industrie und komplexe Energieprojekte am Fenecon-Standort im bayerischen Deggendorf entwickelten Softwarelösungen und Speicher-Stromprodukte stehen über das OpenEMS auch den Nutzern von Heimspeichern zur Verfügung,“ erklärt Franz-Josef Feilmeier, Geschäftsführer von Fenecon. „Schon in den vergangenen Monaten konnten wir viele neue Solarteure und Großhändler für die Battery Box von BYD sowie die darauf basierende integrierte Fenecon-Speicherlösung gewinnen, die nun mit dem Förderprogramm noch attraktiver wird.“

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