Die K-LED Nano erzeugt Hella zufolge mittels blitzenden Lichts ein weitreichendes, gelbes Warnsignal, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen und Einsatzorte abzusichern. Dafür verfügt sie über eine besonders hohe Lichtintensität, wofür sie nach Herstellerangaben nach der der europäischen ECE-Norm R65 Klasse 1 sowie der amerikanischen SAE-Norm J845 Klasse 1 zugelassen ist.
„Mit der K-LED Nano bringen wir eine leistungsstarke und flexibel einsetzbare Kennleuchte auf den Markt, die unser Portfolio optimal ergänzt“, sagt Ani Stepanyan, Produktmanagerin bei Hella.
Hella bietet die K-LED Nano in drei unterschiedlichen Anbauvarianten an. Die Standardversion deckt mit einem Lochkreisdurchmesser von 130 mm die gewohnten Hella-Montagepunkte ab und ermöglicht damit einen Eins-zu-eins-Austausch, beispielsweise wenn ein Upgrade auf LED-Technologie gewünscht ist. Auf Anfrage ist für Fahrzeughersteller ebenfalls eine Slim-Variante mit einem Durchmesser von 109 mm verfügbar. Darüber hinaus ist auch eine Variante mit flexibler Rohrstutzen-Befestigung erhältlich, bei der sich der stoßabsorbierende und schwingungsdämpfende Sockel kurzzeitig um bis zu 45 Grad neigt und nach Unternehmensangaben selbst starke Stöße ab federt.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer