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Lutz präsentiert Lutz Lube Drive: Schmierfett mit dem Akkuschrauber pumpen

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Artikel eingestellt am:
03.9.2025, 7:28

Quelle:
Lutz Holding GmbH
www.lutz-jesco.com

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Mit dem Lutz Lube Drive stellt Lutz Pumpen ein Befüllwerkzeug vor, das den Wartungsprozess erheblich vereinfachen soll: Ein handelsüblicher Akkuschrauber wird zum Motor eines Pumpwerks.

„Obwohl die Betreiber in der Regel die Vorteile einer regelmäßigen Wartung kennen, werden Zentralschmieranlagen häufig unsachgemäß befüllt, was zu unerwarteten und kostspieligen Ausfällen führt“, erläutert Andreas Rössler, Vertriebsleiter bei Lutz Pumpen.
Das Nachschmieren ist laut Rössler unter anderem deshalb eine ungeliebte Aufgabe, da oft die technischen Hilfsmittel fehlen, die es bequemer machen. So sei es immer noch Usus, Schmierfett von oben mit einer Spachtel, mit Handpumpen oder mit pneumatischen Pumpen aus Behältern in die Zentralschmieranlagen der Landmaschinen zu füllen
„Dieses Befüllen von Hand ist ein mühseliges Unterfangen und pneumatische Anschlüsse sind meist nicht vor Ort und sehr sperrig.“

Um diesen Befüllprozess zu vereinfachen, hat Lutz Pumpen daher ein neuartiges Befüllwerkzeug namens Lutz Lube Drive entwickelt. „Dabei handelt es sich um das weltweit erste Exzenterschneckenpumpwerk, das sich mit einem handelsüblichen Akkuschrauber antreiben lässt“, so Rössler. „Das Pumpen von Schmierfett wird somit wesentlich entspannter, ohne dass der Anwender ein System mit einem schweren und teuren Pneumatikmotor transportieren muss.“ Die Pumpen werden laut Lutz Pumpen noch diesen Frühling auf dem Markt erhältlich sein.

Das Exzenterschneckenpumpwerk Lube Drive aus Stahl wird in einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von 10 bis 60 kg Schmierfett aufgestellt. Anschließend wird der Akku-Schrauber mit Bithalter auf das Pumpwerk gesetzt und mit dem Fördern begonnen. Der Akkuschrauber treibt dabei einen metallischen Rotor an, der das Schmierfett gleichmäßig und schonend aus dem Behälter durch einen Schlauch in die Zentralschmieranlage fördert. Das Fördervolumen liegt Lutz zufolge bei bis zu 2 kg/min; Geeignet sei das System dabei für alle handelsüblichen Schmierfette bis NLGI-2.

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