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Neue Heißwasser-Hochdruckreiniger der Mittel- und Superklasse von Kärcher

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Artikel eingestellt am:
10.9.2008, 19:07

Quelle:
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG
www.karcher.de

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Kärcher hat seine Heißwasser-Hochdruckreiniger der Mittel- und Superklasse von Grund auf überarbeitet. Das Ergebnis sind die neuen Modelle HDS 9/18-4 M(X), HDS 10/20-4 M(X), HDS 12/18-4 S(X) und HDS 13/20-4 S(X) mit insgesamt rund 300 neu konstruierten Bauteilen. Dank der Fülle an Verbesserungen und Innovationen sollen die Geräte Maßstäbe hinsichtlich Reinigungsleistung, Mobilität, Umweltschutz, Betriebssicherheit sowie Bediener- und Servicefreundlichkeit setzen.

Großer Wert wurde laut Kärcher auf eine verbesserte Mobilität und einen besonders günstigen Schwerpunkt gelegt: Die Pumpe ist jetzt vor dem Brenner angeordnet, die zwei großen gummibereiften Räder wurden nach hinten versetzt, statt einer gibt es nun zwei Lenkrollen. Alle diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass sich die Geräte sehr gut manövrieren lassen, auch bei unebenem Gelände. Über eine Trittmulde als Kipphilfe kann man die Heißwasser-Hochdruckreiniger laut Kärcher ohne großen Kraftaufwand vorne anheben und über Stufen schieben oder auf der Stelle wenden. Dank definierter Ansatzpunkte sollen sich die Hochdruckreiniger zudem mühelos mit einem Stapler verladen lassen; für einen sicheren Transport im Fahrzeug gibt es Verzurrpunkte am Chassis.

Für eine einfache und übersichtliche Handhabung sind die Bedienelemente auf der Instrumententafel, so der Hersteller, leicht zugänglich. Der Brennstofftank und die beiden Reinigungsmitteltanks lassen sich von außen befüllen, ohne dass die Haube geöffnet werden muss. Da alle Anschlüsse – Strom, Wasser und Hochdruck – nebeneinander angeordnet sind, können die Geräte schnell in Betrieb genommen werden. In einem verschließbaren Zubehörfach sind unter anderem die Düsen griffbereit aufbewahrt. Das Strahlrohr kann verliersicher fixiert werden.

Um energieeffizient zu arbeiten, lässt sich die Wassertemperatur bedarfsgerecht von 20 bis 155 °C variieren. Viele Verschmutzungen sind schon bei Temperaturen von rund 60 °C leicht entfernbar. In diesem Fall kann man am Hauptschalter die sogenannte Eco-Stufe fest einstellen und so den Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben um bis zu 20 % reduzieren. Für Wirtschaftlichkeit sorgt laut Kärcher auch die präzise Zudosierung der Reinigungsmittel von 0,5 bis 6 %. Schaltet man sie aus, werden die Leitungen jetzt automatisch mit Wasser klargespült.

Die neuen Geräte zeichnen sich, so Kärcher, weiterhin durch Servicefreundlichkeit aus: Im Betrieb zeigen LED-Leuchten am Display den Status der wichtigsten Funktionen an und melden Störungen und Wartungsintervalle. Alle Komponenten sind laut Hersteller unter der Gerätehaube gut zugänglich. Über den Serviceschalter lassen sich unter anderem je nach Wasserhärte vier Stufen wählen.

Eine Besonderheit ist das System zum Schutz vor Kalkablagerungen und Korrosion mittels RFID-Technologie. Das Gerät erkennt, sobald eine 1-l-Flasche der Systempflege Advance 1 RM 110 ASF mit Chip eingeschoben ist. Je nach Hochdruckreiniger, Wasserhärte, Temperatur und Fördermenge wird die jeweils optimale Menge zudosiert. Da sich die Lebensdauer der Heizschlange deutlich verlängern soll, hat Kärcher dafür die Garantiezeit in Deutschland auf vier Jahre erhöht.

Alle Modelle MX und SX verfügen über eine Schlauchtrommel, die jetzt vollständig in das Chassis integriert ist. Die platzsparend angeordnete Kurbel wird nur zum Aus- und Einrollen des 20 m langen Hochdruckschlauchs ausgeklappt.

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