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Kostenreduzierung durch innovatives Diesel/PV-Hybridsystem mit dem Donauer Energy Management System

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Artikel eingestellt am:
22.8.2012, 18:27

Quelle:
Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH/Tobias Reiner/Benedikt Böhm
www.donauer.eu

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In Ländern mit instabiler Versorgung durch öffentliche Stromnetze werden zur Sicherstellung einer grundlegenden Energieversorgung häufig Dieselgeneratoren eingesetzt, allerdings stehen den vergleichsweise geringen Investitionskosten für die Anschaffung der Aggregate mittlerweile hohe Betriebskosten für Instandhaltung und Kraftstoff gegenüber; die globale Entwicklung des Rohölpreises führt zu einer drastischen Kostensteigerung.

Durch die Einbindung von Photovoltaik als zusätzliche Energiequelle kann, so Donauer, der Kraftstoffverbrauch der Dieselgeneratoren deutlich reduziert werden. Besonders die positive Preisentwicklung der Photovoltaiksysteme ermögliche eine kurze Amortisationszeit. Die eigentliche Herausforderung sei die technische Konzeptionierung und Implementierung des Diesel-PV Hybridsystems ohne den Einsatz von Energiespeichern, die einen erhöhten Investitionsaufwand bedeuten sowie durch ihre Temperaturempfindlichkeit und begrenzte Lebensdauer einen limitierenden Faktor für das Gesamtsystem darstellen würden.

In Regionen mit hoher Einstrahlung, wie beispielsweise Afrika, kostet die erzeugte Kilowattstunde deutlich weniger als in Deutschland. Berechnungen ergeben nach Firmenangaben, dass sich die Kosten für eine Kilowattstunde hierzulande (Einstrahlung ca. 1040 kWh/m²a) auf ca. 0,22 Euro belaufen, erzeuge man nun die gleiche Energiemenge mit einem Dieselgenerator, steigen die Kosten hierfür auf ca. 0,47 Euro/kWh. Der Vergleich der Kosten zeigt, so Donauer,deutlich, wie groß der ökonomische Vorteil bei den heutigen Randbedingungen ausfallen kann – und dieses Potential besteht in vielen Ländern weltweit.

Durch den Verzicht auf Batterien ist die Investition in eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage nach Firmenangaben vergleichsweise gering, setzt aber höchstes Maß an technischem Know-How bei der Betriebsführung und Systemsteuerung voraus. Das innovative und intelligente Donauer Energy Management System (DEMS) stelle dabei eine stabile, wirtschaftliche und nachhaltige Energieversorgung sicher.
Das DEMS garantiere hierbei immer den Betrieb im optimalen Arbeitspunkt des Dieselgenerators und somit eine effiziente Kraftstoffverbrennung. Bei geringer Verbraucherlast und hoher PV Einspeisung sorge das DEMS für Netzstabilität und stelle eine zuverlässige Energieversorgung sicher.

Durch das herstellerunabhängige Steuerungskonzept kann das DEMS nach Herstellerangaben auch in bestehende Energieversorgungsstrukturen mit vorhandenen Dieselgeneratoren intergiert werden.

In allen Fällen liege der Fokus auf der Reduzierung der Betriebskosten unter Garantie einer zuverlässigen Energieversorgung; das Leistungsspektrum reiche von kleinen Hybridsystemen bis hin zu industriellen Großanlagen.

Donauer entwickelt unter Berücksichtigung aller projektspezifischen Rahmenbedingungen, wie etwa den vorhandene Versorgungsstrukturen, dem benutzerspezifischen Lastprofil sowie dem solaren Strahlungsangebot, individuell die wirtschaftlich optimale Lösung. An ihrem Standort bei München betreibt die Firma Donauer eine eigene PV/Diesel-Hybrid Anlage und kann nach eigenen Angaben auf Langzeiterfahrung und repräsentative Echtzeitmessungen zurückgreifen. Daher sieht sich Donauer als der Ansprechpartner für Unternehmen, Energieversorger oder Netzbetreiber, die die hohen Betriebskosten ihrer Dieselgeneratoren durch die Einbindung von Photovoltaik senken wollen, ohne dabei Einschränkungen bei der Systemstabilität in Kauf nehmen zu müssen.

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