4Disc stellt die neuen Federzinkengrubber REPTOR als Modell 440, 560 und 700 vor, die nach Firmenangaben ab sofort erhältlich sind. Der stabile Rahmen des REPTOR arbeitet mit einem 6-balkigem Aufbau (Arbeitsbereich 3 bis 15 cm), der auch großen Mengen organischer Masse einen guten Durchgang bieten soll. Doppelfederzinken (70 x 12 mm) mit einem Strichabstand von 12,5 cm sollen für eine gute Durchmischung sowie die Erzeugung von ausreichend Feinerde verantwortlich zeichnen; die stabilen Doppelfederzinken sollen auch unter schweren Bedingungen den Einzug in den Boden garantieren.
„CONTUR CONTROL“, die automatische Bodenanpassung der Klappteile des 4Disc REPTOR, realisiert über eine hydraulische Vorspannung der Seitenteile eine horizontale Anpassung während der Fahrt, um der Bodenkontur zu folgen. Die Serienausstattung umfasst eine hydraulische Arbeitstiefenverstellung mittels Stützrädern vorne sowie im Zinkenfeld. Übrigens setzt 4Disc auf sechs groß dimensionierte Stützräder der Dimension 23 x 10,5 bis 12 cm.
Um Spuren hinter den hinteren Stützrädern zu vermeiden, setzt 4Disc beim REPTOR auf Zinken, die dahinter arbeiten. Die optimale Position von Nivelliereinheit und Nachstriegel soll das automatische Nivelliersystem LEVEL CHECK gewährleisten. Apropos Nachstriegel: Der 3-reihige Nachstriegel TURN OVER ist hydraulisch verstellbar. Sein großer Rahmendurchgang und Balkenabstand erlaubt eine effektive Arbeitsweise. Er verteilt Stroh, befreit das Wurzelwerk von anhaftender Erde und „kämmt” das Unkraut heraus, damit es vertrocknen kann.
Als Wunschausstattung für den Federzinkengrubber 4Disc REPTOR ist die dynamische Gewichtsübertragung DTC erhältlich, die nochmals zusätzlich Gewicht vom Traktor auf den Grubber überträgt.
Autorin: Magdalena Esterer
Dieser Artikel gefällt Dir? Dann unterstütze unsere Arbeit doch über die > Kaffeekasse!