Güttler erläutert, beim Zinkenabstand von 13 cm der Güttler Baureihen SuperMaxx BIO und SuperMaxx Culti Großfederzahneggen mit Doppelfederzinken erreichen die neuen 200-mm-Profischare einen noch besseren Überschnitt, schneiden besser ab und bleiben schnittig bis zum Ende ihrer Lebensdauer. Die Schnittbreite bleibe konstant bis zum Schluss. Auch unter feuchten Einsatzbedingungen leisten sie Güttler zufolge eine sehr gute Arbeit, weil der offenporige Schnitt mögliche Schmierzonen verhindert und den Gasaustausch nicht behindert. Dadurch werde das Auflaufen von Ausfallgetreide, -raps und Unkrautsamen sowie deren Wachstum nicht beeinträchtigt.
Die tiefer liegenden Scharspitzen des neuen Güttler Profi Schar ziehen nach Herstellerangaben leichter, besser und sicherer in den Boden ein, wodurch der Zugkraftbedarf gesenkt und damit die Wirtschaftlichkeit verbessert werde. Der Untergriff sei minimal und ermögliche eine gleichmäßige Arbeitstiefe. Auch für die ultraflache Bodenbearbeitung seien die neuen Profischare bestens geeignet.
Die Arbeit mit den SuperMaxx Großfederzahneggen von Güttler direkt nach der Ernte helfe, das Wasser im Boden zu halten. Denn durch den ganzflächigen Schnitt werde die Kapillarwirkung für das aufsteigende Bodenwasser über die ganze Arbeitsbreite unterbrochen. Zusammen mit den Doppelfedern der SuperMaxx-Zinken verbessere sich das Arbeitsergebnis, denn die stärkere Vibration der Zinken lässt die Bodenaggregate besser brechen und die Krümelstruktur bleibe erhalten. Das schützt vor Erosion.
Güttler berichtet, vor der Markteinführung dieser neuen Profischare ausgiebige Versuche durchgeführt zu haben, um das beste Hartmetallschar für die SuperMaxx BIO- und SuperMaxx Culti-Baureihen zu finden. Diese Schare haben überzeugt und seien daher ins Programm genommen worden. Die neuen Profischare können ab sofort bei Güttler bestellt werden.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer