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Bergmann erweitert Universalstreuer-Programm mit neuen Modellen TSW 4190 S und TSW 6240 W

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Artikel eingestellt am:
25.6.2018, 7:27

Quelle:
ltm-KE, Bilder: Ludwig Bergmann GmbH
www.bergmann-goldenstedt.de

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Bergmann führt die neuen Universalstreuer TSW 4190 S und TSW 6240 W ein. Beide Typen basieren auf bekannten Streuer-Modellen im Bergmann-Programm, zeichnen sich jedoch jeweils durch eine neue, spezifische Ausstattung aus.

Mit dem neuen Universalstreuer TSW 4190 S möchte Bergmann insbesondere Landwirte, Maschinenringe oder Lohnunternehmen ansprechen, die auf eine einfach zu wartende, betriebssichere und robuste Maschine Wert legen. Das Streuwerk des TSW 4190 S verfügt deshalb über einen kardanischen Antrieb. Die hierfür verwendeten Komponenten sind von den großen Bergmann Universalstreuern ab dem TSW 5210 S aufwärts bekannt und wurden für das Streuwerk des neuen TSW 4190 S entsprechend adaptiert. Hohe Leistungsreserven für eine lange Lebens- und Einsatzdauer des Streuers sowie ein geringer Wartungsaufwand nennt Bergmann als Vorteile dieser Art des Streuwerksantriebes.

Ebenfalls neu ist der TSW 6240 W, der auf dem Bergmann Universalstreuer TSW 6240 S basiert, sich von diesem jedoch durch die serienmäßige Wiegeeinrichtung (W = Wiegung) unterscheidet. Die Wiegeeinrichtung erlaubt eine genaue Erfassung des Gewichtes des geladenen Streugutes. Serienmäßig wird das Gewicht auf dem Wiegeterminal GT 400 angezeigt. Die ausgebrachte Menge kann dann manuell aufsummiert werden. Mehr Möglichkeiten und Komfort verspricht die Anbindung des Wiegesystems an die ISOBUS-Steuerung. Verwendbar sind hier die bekannten CCI-ISOBUS-Terminals oder ein beliebiges AEF-zertifiziertes ISOBUS-Terminal, etwa auch das des Traktors. Über die reine Gewichtserfassung hinaus ermöglicht die ISOBUS-Anbindung, natürlich abhängig von der jeweiligen ISOBUS-Ausstattung, dann auch eine teilflächenspezifische Ausbringmengenregelung sowie eine kontinuierliche Regelung und Dokumentation der Ausbringmenge anhand der Gewichtsdaten während des Streuvorgangs. Ergänzt um eine Parallelfahrhilfe ist eine automatische Darstellung der bereits bearbeiteten Fläche möglich, so dass Arbeitsbreiten und Anschlussfahrten exakt einhalten sowie partielle Unter- oder Überdüngungen vermieden werden können. Erfolgt eine Anbindung des ISOBUS-Terminals an das Internet, dann ist zusätzlich ein drahtloser Austausch von Streuaufträgen möglich und das Fahrzeug kann einfach online disponiert werden.

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