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Maxileistung im Miniformat

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Artikel eingestellt am:
04.6.2007, 8:38

Quelle:
Neuson Kramer Baumaschinen AG
www.kramer.de

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KramerAllrad hat seine 50er-Reihe erweitert: Auf der Bauma stellten die Radladerspezialisten vom Bodensee erstmals die beiden Minilader 250 und 350 vor. Standsicher, wendig und bedienerfreundlich – das sind die wichtigsten Eigenschaften der beiden kleinsten Lader im Kramer-Sortiment. Ihre Leistungswerte sind auf Einsätze im Galabau und in der Landwirtschaft ausgerichtet. Das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis macht die Minilader auch für Mietparkbetreiber interessant.

Das große Plus der Minilader von KramerAllrad ist ihre außergewöhnliche Standsicherheit. Sie werden nach demselben Konstruktionsprinzip gebaut wie die großen Radlader: Allradlenkung und ungeteilter Rahmen sorgen dafür, dass die Kramer-Maschinen auch in unebenem Gelände nicht den Bodenkontakt verlieren. Konstruktionsbedingt ist ihre Wendigkeit enorm: Durch ihre kompakten Abmessungen und die großen Lenkeinschläge lassen sich die Minilader auch auf engen Baustellen schnell und sicher manövrieren – selbst wenn sie vollbeladen sind. Und das kann ganz schön viel sein: 1000 kg Nutzlast schaffen beide Modelle spielend. Außerdem erreichen sie eine komfortable Ausschütthöhe von 2,50 Meter. Für die guten Fahrleistungswerte sind die Radnabenmotoren verantwortlich, die einen sehr guten Wirkungsgrad aufweisen. Der Kramer 350 (Schaufelvolumen von 0,35 m3) ist dabei serienmäßig mit einem 31 PS starken Motor ausgestattet, der 250 (0,25 m3 Schaufelvolumen) wird mit 22 PS angetrieben.

Beide passen mit ihren 1,20 Meter problemlos auf Fußgänger- und Fahrradwege. Ein weiteres Plus sind die frei abrollenden Räder. Sie hinterlassen in Kombination mit dem geringem Eigengewicht der Maschinen auch auf empfindlichem Untergrund nur minimale Spuren. „Unsere Minilader arbeiten weitaus bodenschonender als etwa Skid-Steer-Lader,\" sagt Kramer-Produktmanager Norbert Mingau. Die Umrandungen und Oberflächen der Wege werden selbst beim Transport von Steinen, Erde oder schweren Rollrasenstücken optimal geschont. Ähnlich einfach lässt sich der Transport der Minilader selber bewerkstelligen: Da sie in der Basisausstattung nur rund 1500 kg auf die Waage bringen, können sie sogar auf einem Pkw-Anhänger befördert werden. Profitieren werden Galabauer auch von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, denn die Liste der verfügbaren Anbaugeräte ist lang: Neben den marktüblichen Ausstattungen hat Kramer mehrere speziell auf den Landschaftsbau zugeschnittene Optionen im Programm.

Beim zweiten wichtigen Einsatzgebiet der Minilader kehrt Kramer ein Stück weit „zurück zu den Wurzeln“. Denn die Gründerväter des Unternehmens haben in den Anfangsjahren ausschließlich Mähmaschinen und Schlepper für die landwirtschaftliche Nutzung gebaut. Kramer ist sich sicher, dass die beiden Maschinen eine neue Generation von „Hofladern“ begründen werden: Ihre einfache Handhabung und die guten Leistungswerte sind neben der Standsicherheit wichtige Argumente für den effizienten Einsatz auf den landwirtschaftlichen Betrieben. Dazu sind sie bei abgeklapptem Überrollbügel nur 1,80 Meter hoch, können also problemlos auch in niederen Stallungen Ordnung schaffen. Auch für diese Einsätze wird Kramer ein breites Angebot an nützlichen Anbaugeräten bereit halten.

Beide Modelle gibt es mit Fahrerkabine oder als „Cabrio“ mit abklappbarem ROPS-Bügel. Die hydraulische Schnellwechseleinrichtung ist Standard. Eine leistungsstarke Zusatzhydraulik, sowie stärkere Motorisierungsvarianten (31 PS für den Kramer 250 und 37 PS für den Kramer 350) sind optional lieferbar. Mit dem ebenfalls erhältlichen Beleuchtungspaket, sind die Minilader sogar straßenverkehrstauglich.

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