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Schuitemaker stellt neue Kurzschnittlade- und Häckseltransportwagen Rapide vor

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Artikel eingestellt am:
28.12.2011, 7:19

Quelle:
ltm-ME/Schuitemaker Machines BV
www.sr-schuitemaker.nl

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Bereits 25 Jahre lang produziert Schuitemaker Machines BV die Kurzschnittlade- und Häckseltransportwagen Rapide für den weltweiten Markt. Die neuesten Entwicklungen machen den Rapide nach Herstellerangaben noch kompakter und effizienter, wesentliche Punkte wurden technisch verbessert. Die sich ändernden Bedürfnisse der Endkunden und 25 Jahre Erfahrung sollen in diesem Wagen von Schuitemaker kombiniert worden sein.

Der neue Look ist vielleicht die augenfälligste Änderung des neue Rapide. Das Logo wird nicht mehr direkt auf den Seitenwänden angebracht, sondern hat jetzt eine eigene Platte bekommen. Zusätzlich sind Felgen und Logo jetzt weiß; gelb wurde zurückgedrängt. Alles in allem wirkt das Design moderner und aufgeräumter. Die Seitenteile sind verzinkt und beschichtet, um sie doppelt zu schützen. Die Käfig Konstruktion wurde laut Schuitemaker stärker und robuster. Die Gesamtbreite des Ladewagens liegt jetzt bei 2,55 Meter, was den Zulassungsregeln vieler Länder entspricht. Die Innenbreite liegt immer noch bei 2,4 m.

Die gezogene, hoch aufklappbare Pick-up, die viel Bodenfreiheit bietet, der robuste Bordaufbau und die gute Gewichtsverteilung sorgen laut Schuitemaker für einzigartige Mehrzweck-Eigenschaften. Die neue „RapidStream“ Ladeklappe auf der Stirnwand bietet nach Herstellerangaben eine perfekte Führung des Grases in den Wagen und kann für die Maisernte (optional hydraulisch) abgeklappt werden.

Die Pick-up des Schuitemaker Rapide ist nach Herstellerangaben an einigen Stellen verbessert worden: Aufgrund des geänderten Drehpunktes und Pendelbegrenzung des Laufradsystems, bleiben die Pick-up Zinken auch unter ungünstigen Bedingungen frei von Erde. Dies verhindert unnötigen Verschleiß der Pick-up. Zusätzlich hat die Pick-up einen stärkeren Aufbau und ein besseres Aufnahmevermögen. Die ganze Zinken-Reihe kann laut Schuitemaker einfach demontiert werden.

Der neue Rotor soll für eine bessere Befüllung des Wagens mit Erntegut sorgen. Der sternförmige Rotor ist immer zwei Meter breit und hat gestapelte Zinken. Die Rotor-Zinken sind gebogen und 20 mm breit. Selbst unter den schwersten Bedingungen wird das Erntegut laut Hersteller sauber geschnitten und in den Wagen geladen.

Die Abstreifer wurden breiter gebaut und sollen mit ihrer neuen Form für eine gleichmäßigere Verteilung der Ernte in den Rapide sorgen. Der Boden ist an der Vorderseite des Wagens abgesenkt worden, wodurch die Transporthöhe geringer ist und der dafür erforderliche Leistungsaufwand gesenkt werden konnte. Das führt zusammen mit der hydraulisch angetriebenen Zuführrolle (RapidFlow) und dem RapidStream nach Herstellerangaben zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch.

Der Rapide ist standardmäßig mit einem dreiteiligen Messerbalken ausgerüstet. Das einfache Messerwechselsystem ist laut Schuitemaker selbstverständlich immer noch vorhanden. Bequem sollen die Unterbringungsmöglichkeiten für die Ersatzmesser sein; diese können an beiden Seiten des Wagens mitgeführt werden. Der Messerdruck ist hydraulisch einstellbar, und zwar vom Bedienungspult aus. Das soll nicht nur zu einer hervorragenden Schnittqualität bei den verschiedenen Pflanzen führen, sondern auch zu einer längeren Lebensdauer der Messer. Die Messer haben darüber hinaus zwei Schneidkanten und sind auf diese Weise länger einsetzbar.

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