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Exakt dosiert, trocken gefüttert mit SowDryComp von WEDA

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Artikel eingestellt am:
20.9.2012, 18:23

Quelle:
WEDA Dammann & Westerkamp GmbH
www.weda.de

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Die neue WEDA-Fütterungsanlage SowDryComp verbindet die Vorteile von Trocken- und Flüssigfütterung. Das Ergebnis sind laut WEDA höchste Futtergenauigkeit und maximale Hygienesicherheit, da manuelle Futtergänge wegfallen.

Welches Fütterungssystem kann mehr: Trocken- oder Flüssigfütterung? Sauenhalter diskutieren diese Frage häufig, ohne jedoch zu einem klaren Ergebnis zu kommen. Eindeutig beantworten lässt sich die Frage wohl auch zukünftig nicht, denn jede Technik hat ihre Anhänger und spezifischen Vorteile. So spielen neben anderen Faktoren etwa die Größe des landwirtschaftlichen Betriebes oder dessen Struktur eine maßgebliche Rolle.

Mit dem neuen Fütterungssystem SowDryComp stellt der Komplettanbieter im Bereich der Schweinehaltung WEDA Dammann & Westerkamp aus dem niedersächsischen Lutten jetzt ein System vor, das die Vorteile einer Flüssigfütterung mit denen einer Trockenfütterung kombinieren soll.

Der SowDryComp ist ein Trockenmischer (Futtermenge: 500 Kilogramm), der mit einer 20-Gramm-Auflösung an der Waage umgebaute Volumendosierer befüllt, die mit Automatikventilen versehen sind. Dabei wird die genaue Futtermenge für jedes einzelne Tier vom Fütterungsrechner durch das vorgegebene Futtergewicht bestimmt.

Nicht die Mitarbeiter stellen die Futtermenge individuell ein, sondern die Futterkurve bestimmt die Menge. Zudem muss das Personal die Bucht für den Futtergang nicht betreten – ein Vorteil, der für ein Höchstmaß an Hygienesicherheit im Stall sorgt.

Damit funktioniert die Trockenfütterung in Hinblick auf die Fütterungstechnik wie ein Flüssigfütterungssystem. Besonders praktisch, so WEDA: Die umgebauten Volumendosierer werden nach dem Befüllen wie normale Dosierer geöffnet, damit alle Sauen gleichzeitig fressen können. So sind die Tiere deutlich weniger Stress ausgesetzt.

Als weiteren Vorteil des SowDryComp nennt WEDA neben der hohen Genauigkeit die Möglichkeit variabler Mixturen. Darüber hinaus kann der Dosierer laut WEDA auch an ungünstigen Positionen eingesetzt werden, wodurch sich unter anderem Vorteile bei den Umbaukosten ergeben.

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