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Einböck investiert in Prozessoptimierung

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Artikel eingestellt am:
08.8.2023, 7:23

Quelle:
Einböck GmbH
www.einboeck.at

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Nach den Investitionen in die Werkserweiterung, die in wenigen Monaten in Vollbetrieb gehen soll, investiert das Familienunternehmen Einböck nach eigenen Angaben nun auch in das Stammwerk über € 2,3 Millionen Euro in neue Produktionsanlagen; vor allem zur weiteren Prozessoptimierung, Automatisierung sowie zum Kapazitätsausbau. Auch eine energieeffizientere und somit umweltfreundlichere Produktion soll mit den neuen Anlagen erreicht werden.

Durch die Investition in einen weiteren Flachbettlaser und Optimierung der vorhandenen Laserschneidanlage sieht sich das Unternehmen aus Dorf an der Pram in der Lage, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig auch die Qualität nochmals zu erhöhen. Diese weitere, nun bereits sechste Laseranlage, zeichne sich durch exakte Schneidergebnisse sowie erhöhte Geschwindigkeit und energieeffizienteres Arbeiten aus.
In der Schweißerei werden in den nächsten Monaten eine weitere Roboter-Schweißzelle für Kleinteile sowie ein weiterer Portal-Schweißroboter für Rahmenteile bis 3 m in Betrieb genommen. Eine neue hochmoderne Absaugungsanlage sorge zudem in Zukunft für eine Verbesserung der Luftqualität in der Schweißerei.
Eine neue Richtmaschine erhöht seit April die Qualität der Laserteile und sorgt für eine Automatisierung sowie Entlastung der Mitarbeiter:innen. Von der erhöhten Qualität der gerichteten Stahlteile und Bleche profitieren alle nachfolgenden Produktionsschritte sowie die externen Unternehmen der Lohnfertigung.

„Wir legen großen Wert auf höchste Qualität ,Made in Austria‘ sowie eine nachhaltige Produktion!“, erklärt Michael Einböck. „Diese Anlagen ermöglicht uns eine erneute Steigerung unserer Qualitätsstandards und die Schaffung zusätzlicher Produktionskapazitäten. Dadurch eröffnet sich uns auch die Möglichkeit, unseren Bereich der Lohnfertigung weiter auszubauen“, erklärt Alfred Erkner-Sacherl, der Produktionsleiter bei Einböck. „Dank unseren 4 Hackschnitzelöfen mit einer Leistung von gesamt ca. 2,3 MW sowie über 10.000 m² an Photovoltaikflächen auf unseren Dächern, können wir zudem in Kürze autark produzieren – vorausgesetzt natürlich es scheint die Sonne!“, erklärt Leopold Einböck.

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