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Einböck stellt neue Präzisions-Kameralenkung ROW-GUARD für Hackgeräte vor

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Artikel eingestellt am:
16.12.2013, 12:06

Quelle:
Einböck
www.einboeck.at

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Mechanische Unkrautkontrolle zwischen den Reihen ist immer ein heikles Thema: Man muss den richtigen Mix zwischen Arbeitsgeschwindigkeit und Abstand zur Reihe finden. Um eine frühzeitige Ermüdung des Traktorfahrers zu vermeiden, und eine im Idealfall ganzflächige Arbeit (in Verbindung mit einer Fingerhacke) zu ermöglichen, hat Einböck die Präzisions-Kameralenkung ROW-GUARD entwickelt.

Der hydraulische Verschieberahmen, der über eine Kamera die Reihen erkennt und das Hackgerät automatisch lenkt, wird einfach an die Traktorhydraulik angehängt. Das Hackgerät kann bequem über ein Bedienterminal vom Traktor aus eingestellt werden. Das Bild wird auf Stellen mit hoher Konzentration an grünen Pixeln analysiert; mit Hilfe vorhandener Informationen über die Reihenkonfiguration der Frucht (Reihenabstand, -anzahl, usw.) wird ein entsprechendes Raster über das Bild gelegt. Anhand dieser Daten wird dann das Hackgerät mit Hilfe einer hydraulischen Seitenführung laut Einböck exakt über den Reihen zentriert. Die zwei Linsen der Kamera haben eine unterschiedliche Blendeneinstellung, dadurch sollen sich Schatten (auch bei starkem Sonnenlicht) nur minimal auswirken.

Die großen Vorteile dieses Systems liegen, so Einböck, auf der Hand: Erhöhte Arbeitsgenauigkeit, ganzflächige Bodenbearbeitung in Verbindung mit einer Fingerhacke und effiziente Unkrautbekämpfung. Äußerst hohe Arbeitsgeschwindigkeiten – bis ca. 15 km/h, abhängig von den Bedingungen im Feld – sind laut Einböck möglich. Der Traktorfahrer muss sich nur auf die Einhaltung der richtigen Fahrspur konzentrieren, die genaue Verschiebung zur Reihe übernimmt der ROW-GUARD.

Einsetzbar ist das System nach Herstellerangaben bei verschiedensten Feldfrüchten wie Getreide, Mais, Soja, Sonnenblumen, Gemüse, etc., unabhängig von Reihenabstand, Reihenanzahl, usw. Der Verschubweg beträgt laut Einböck maximal 500 mm.

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