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Neue Kuhn Mulchsaatmaschine Espro 1002 kommt im Sommer 2025

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Artikel eingestellt am:
27.1.2025, 7:23

Quelle:
ltm-KE, Bild: Kuhn Maschinen-Vertrieb GmbH
www.kuhn.de

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Die neuen gezogenen Kuhn Universaldrillmaschinen Espro 1002 lösen die bisherige Baureihe Espro 1000 ab. Laut Kuhn sind die Mulchsaatmaschinen ab Sommer 2025 mit Arbeitsbreiten von 3,0 bis 6,0 m in starrer (Espro 1002) und klappbarer Ausführung (Espro 1002 R) verfügbar.

Die neue Serie Espro 1002 besteht aus den beiden starren Modellen Espro 3002 und 4002 mit laut Hersteller 3,0 beziehungsweise 4,0 m Arbeitsbreite sowie den klappbaren Typen Espro 4002 R und 6002 R mit laut Kuhn 4,0 und 6,0 m Arbeitsbreite. Allen Vertretern der Baureihe gemein, ist nach Herstellerangaben ein großer Saatguttank, dessen Fassungsvermögen mit 2.500 l beim 3-Meter-Modell und mit 3.500 l bei den Ausführungen mit 4,0 und 6,0 m Arbeitsbreite angegeben wird.

Neu im Vergleich zu den Vorgänger-Maschinen ist bei der Espro 1002 insbesondere das Design, das einige technische Verbesserungen mit sich bringt. So konnte laut Kuhn das Gesamtgewicht der Mulchsaatmaschine verringert werden, so dass der Zugkraftbedarf und damit der Kraftstoffbedarf sinken. Zudem soll sich auch die Wendigkeit der Maschine respektive des Gespanns verbessern. Ein weiterer positiver Aspekt des neuen Designs, ist nach Herstellerangaben ein infacher und bequemer Zugang zum Saatgutbehälter über eine sichere Plattform seitlich an der Maschine. Hinzu kommt laut Kuhn, dass eine einfache Befüllung des Saatguttanks bei halb geklappter Maschine möglich ist.

Kuhn merkt an, dass bewährte Eigenschaften der Serie Espro 1000 auch bei der neuen Espro 1002 zu finden sind. So erlaubt auch die Kuhn Espro 1002 laut Hersteller einen flexiblen Einsatz mit optimalen Feldaufgängen sowohl auf gepflügtem Boden als auch bei konservierender Bodenbearbeitung durch die Kombination aus sechs unabhängig ansteuerbaren Arbeitswerkzeugen. Ebenso verfügt die neue Universaldrillmaschine über das Kuhn-Reifenpacker-Konzept, bei dem schmale Räder mit einem großem Durchmesser von laut Hersteller 900 mm mit speziellem Profil versetzt in zwei Reihen mit einem Abstand von 200 mm angeordnet sind. Kuhn verspricht, dass durch diese Anordnung der Räder de Rollwiderstand verringert und das Aufschieben von Erde und Pflanzenrückstände vor dem Reifenpacker verhindert werden. Ebenfalls bereits von der Espro 1000 bekannt, ist die CROSSFLEX-Säschiene mit großen, mit einem Versatz von 41 mm angeordneten, Doppelscheibenscharen. Die spezielle Montage der Säelemente soll bei der CROSSFLEX-Säschiene für optimale Stabilität sorgen, so dass nach Herstellerangaben auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit eine gleichmäßige Sätiefe gewährleistet ist. Weitere Merkmale der Espro 1002 (R) sind laut Kuhn die schnelle und einfache Einstellung des Schardrucks sowie Ablagetiefe über Distanzclips, die universelle Fahrgassenschaltung und Saatflussüberwachung mit dem Vistaflow-Verteilerkopf sowie das automatische Vorgewende-Management.

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