• Agritechnica 2025   • Traktoren   • Erntemaschinen   • Bodenbearbeitung   • Bestellung und Pflege   • Düngung und Pflanzenschutz   • Grünland und Futterernte   • Hof- und Stalltechnik   • Forst, Garten und Kommune   • NawaRo und erneuerbare Energie   • Sonstige Landtechnik   • Landtechnik allgemein   • DLG Testberichte   • Vereine und Hobby   • Geschichte und Geschichten   • Messen und Veranstaltungen   • Mitteilung der Redaktion   • Agritechnica Neuheiten Archiv   • Artikel nach Hersteller/Marke 
 
 Los!

AMAZONE Grubber-Scheibeneggen-Kombination Centaur jetzt auch mit 6 und 7 m Arbeitsbreite

von und

Zur Agritechnica 2009 stellt Amazone die Grubber-Scheibeneggen-Kombination Centaur mit 6 und 7 m Arbeitsbreite vor und ergänzt damit die bisherige Baureihe mit 3, 4 und 5 m Arbeitsbreite.

Zur Agritechnica 2009 erweitert Amazone die Centaur-Baureihe um neue Modelle mit 6 und 7 m Arbeitsbreite. In der 7 m breiten Ausführung schafft die Grubber-Scheibeneggen-Kombination bei der tiefen Bodenbearbeitung nach Herstellerangaben Flächenleistungen von bis zu 7 Hektar pro Stunde. Den Leistungsbedarf am Schlepper beziffert Amazone mit ca. 240 kW/330 PS bei 6 m beziehungsweise 280/380 kW/PS bei 7 m Arbeitsbreite.
Damit die Grubber-Scheibeneggen-Kombination Centaur große Mengen organischer Masse optimal in den Boden einarbeitet, haben die Amazone-Konstrukteure die Rahmenhöhe mit 105 cm sehr großzügig dimensioniert; so verbleiben etwa 85 cm Freiraum bis zu den Zinken. Die bewährten 3D-Zinken bieten zudem eine Überlast- und Steinsicherung und können Hindernissen nicht nur nach oben sondern auch seitlich ausweichen. Die Rahmenelemente sind pendelnd aufgehängt und sollen sich dadurch optimal der Bodenkontur anpassen können.
Das Arbeitsprinzip der Centaur ermöglicht laut Amazone eine optimale Anpassung an den jeweiligen Standort und das jeweilige Ackerbauverfahren. Für die Rückverfestigung des Bodens nutzt Amazone auch bei diesen Maschinen das Prinzip der Keilringreifenwalze, die den Boden nur streifenweise wieder andrückt.
Die Keilringreifenwalze dient bei der Amazone Centaur Grubber-Scheibeneggen-Kombinationen mit 6 und 7 m Arbeitsbreite auch als Transportfahrwerk.

Das Arbeitsprinzip der Centaur ermöglicht laut Amazone eine optimale Anpassung an den jeweiligen Standort und das jeweilige Ackerbauverfahren. Auf mehrere versetzt angeordnete Reihen von Grubberzinken, die den Boden durchmischen, folgt eine Scheibeneggen-Einheit, um die Bodenoberfläche des Bodens einzuebnen und zu krümeln. Für die Rückverfestigung des Bodens nutzt Amazone auch bei diesen Maschinen das Prinzip der Keilringreifenwalze, die den Boden nur streifenweise wieder andrückt.

Um unterschiedlichen Standortanforderungen gerecht zu werden, gibt es die 6 und 7 m breiten Centaur in zwei verschiedenen Ausführungen. So verfügt der Centaur Super über vier versetzt angeordnete Zinkenreihen mit einem Strichabstand von 20 cm und eine zweireihige Scheibeneggen-Einheit. Amazone empfiehlt diese Maschine für alle Standorte mit sehr hohen Ansprüchen an die Intensität der Bodenbearbeitung, also bei großen Strohmengen die nicht geborgen werden sowie dann, wenn die spätere Saat überwiegend mit passiver Technik durchgeführt wird.

Für Standorte mit geringerem Anspruch an die Intensität der Bodenbearbeitung hingegen bietet Amazone den Centaur Special mit drei Zinkenbalken und einem Strichabstand von 25 cm sowie einreihiger Scheiben-Einebnungseinheit an. Als multifunktionale Grubber-Scheibeneggen-Kombination können alle Typen laut Hersteller nicht nur für die mischende Bodenbearbeitung in unterschiedlichen Tiefen, sondern auch für die flache Stoppelbearbeitung eingesetzt werden.

Damit die Maschinen große Mengen organischer Masse optimal in den Boden einarbeiten, haben die Amazone-Konstrukteure die Rahmenhöhe mit 105 cm sehr großzügig dimensioniert; so verbleiben etwa 85 cm Freiraum bis zu den Zinken. Die bewährten 3D-Zinken bieten zudem eine Überlast- und Steinsicherung und können Hindernissen nicht nur nach oben sondern auch seitlich ausweichen. Die Rahmenelemente sind pendelnd aufgehängt und sollen sich dadurch optimal der Bodenkontur anpassen können. In der 7 m breiten Ausführung schafft das neue Amazone-Flaggschiff bei der tiefen Bodenbearbeitung nach Herstellerangaben Flächenleistungen von bis zu 7 Hektar pro Stunde. Den Leistungsbedarf am Schlepper beziffert Amazone mit ca. 240 kW/330 PS bei 6 m beziehungsweise 280/380 kW/PS bei 7 m Arbeitsbreite.

Die Grubber-Scheibeneggen-Kombination Centaur sowie viele weitere Neuheiten zeigt Amazone auf der Agritechnica 2009 in Halle 14, Stand A 20.

Quelle: AMAZONEN-WERKE H. DREYER GmbH & Co. KG (www.amazone.de)

Dieser Artikel gefällt Dir? Dann unterstütze uns doch über die Kaffeekasse!

#Amazone