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Mehr Präzision im mittleren Segment: Neue Feldspritzenserie R700i von John Deere

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Artikel eingestellt am:
23.7.2020, 7:31

Quelle:
ltm-ME, Bilder: John Deere GmbH & Co. KG
www.johndeere.de

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Die neue Serie der R700i Anhänge-Feldspritzen von John Deere, die die Modelle R732i und R740i umfasst, bietet nun auch im mittleren Segment Komfortmerkmale, die bis dato den größeren Modellen vorbehalten waren.

Das Tankvolumen der neuen Feldspritze R732i beziffert John Deere mit 3.200 l, das der neuen R740i mit 4.000 l. Beide Modelle sind nach Herstellerangaben mit Gestängebreiten von 18 bis 30 m erhältlich.

Wichtigstes Novum der neuen John Deere R700i Spritzen ist das Zweikreisflüssigkeitssystem PowrSpray (findet auch Verwendung bei den R4100i), bei dem zwei Zentrifugalpumpen mit separaten Kreisläufen für schnellere Befüllung respektive effektivere Ausbringung sorgen. Für die Befüllung des Brühebehälters zeichnet eine selbstansaugende Pumpe mit bis zu 600 l/min verantwortlich, während die Ausbringung mit bis zu 750 l/min erfolgt. Der Behälter der neuen R740i könnte so in unter 7 Minuten, der der neuen 732i in unter 6 Minuten gefüllt werden. John Deere betont, dass PowrSpray ohne Spritzdruckregler arbeitet, da die direkte Mengensteuerung auf Änderungen der Spritzgeschwindigkeit respektive Zielausbringmenge durch Anpassung der Pumpgeschwindigkeit reagiere. Die Reaktionszeit werde durch ein LS-Signal des Hydraulikpumpenantriebes erhöht.

Wird als Wunschausstattung der neuen R700i Spritzen die Vorbereitung für das geschlossene Befüllsystem CTS gewählt, lässt sich die Füllstation der Feldspritze John Deere zufolge noch sicherer und einfacher an ein solches anschließen, um den Kontakt mit Pflanzenschutzmitteln zu vermeiden.
Eine weitere Option der neuen John Deere R732i und R740i, die Umwelt und Geldbeutel schonen soll, ist die Einzeldüsenschaltung, die nach Herstellerangaben bis zu 5 % der Pflanzenschutzmittel-Kosten einsparen kann.

Zur Bedienung der neuen R700i Feldspritzen setzt John Deere auf einen neuen Multifunktionshebel sowie das SolutionCommand-Bedienzentrum, mit serienmäßig integriertem Display. Die ebenfalls zur Serienausstattung gehörende ISOBUS-Funktionalität erlaubt die Bedienung via GreenStar 4240 oder 4640 Display des Traktors und ermöglicht die Kontrolle der Teilbreitenschaltung sowie des automatischen Lenksystems AutoTrac respektive AutoTrac Vision.

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