Der Ansaugrüssel wird im Weiste-Dreieck an das Fronthubwerk angebaut. Er hat eine Nennweite von 200 mm und kann laut Kotte eine Andockhöhe von 2 bis 5 m erreichen. Die Verbindungsleitung nach hinten zum Güllewagen wird unter dem Schlepper durch oder seitlich am Schlepper entlang gelegt. Eine integrierte und hydraulisch ansteuerbare Belüftungsöffnung am Auslegerarm verhindert das Festsaugen am Andocktrichter und das Herausspritzen von Gülle beim Abdocken, da durch die Belüftung des Ansaugrüssels die Gülle zurückfließen kann. Zum Abstellen sind je zwei Abstellstützen in den Rahmen des Transportbockes sowie in den ausschwenkbaren Arm des Ansaugrüssels integriert. Eine Warntafel, die nach vorne zeigt, dient der Verkehrssicherheit.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer
Neuer Gülle-Ansaugrüssel für die Fronthydraulik von Kotte
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Der neue Kotte Gülle-Ansaugrüssel wird im Weiste-Dreieck an das Fronthubwerk des Traktors angebaut. Er verfügt über eine Belüftungsöffnung, Abstellstützen und eine Warntafel-Halterung.
Die Firma Kotte Landtechnik aus Rieste hat einen neuen Ansaugrüssel für den Anbau in der Fronthydraulik des Schleppers entwickelt. Der neue Ansaugarm ermöglicht nach Herstellerangaben das einfache Heranfahren an Gülleentnahmestellen, wie z.B. Feldrandcontainer, Zubringerfahrzeuge oder auch Hochbehälter mit Andocktrichter, sowie das schnelle Befüllen des Ausbringfahrzeuges.
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