Verstopfte oder beschädigte Düsen jederzeit – auch bei Dunkelheit – eindeutig zu identifizieren war immer ein Problem und ist jetzt, so TeeJet, einfacher denn je. Zum „Monitoring“ wird mit den in jedem Düsenkörper integrierten, nach Herstellerangaben baulich äußerst kompakten Durchflussmessern kontinuierlich der Volumenstrom erfasst und mit dem gemeinsamen Mittelwert aller Düsen verglichen, wobei laut TeeJet Abweichungen von mehr als +/-5% durch problembehaftete Düsen erkannt werden.
Die Sensoren sind über „Plug-and-Play“ und CANBUS verbunden, die Messdaten werden im Sentry 6140 verarbeitet und neben einem akustischen Alarm werden auf dem 3,5-Zoll-Grafikdisplay kritische Düsenpositionen angezeigt, die am Gestänge über blinkende LEDs identifizierbar sind. In Verbindung mit der GPS-Technik sind im Applikationsreport die Fehleraufzeichnung und Dokumentation mit der Positionsangabe der Düsenstörungen möglich.
Hochwertige, verschleißfeste Materialien der Messturbine sorgen laut TeeJet für eine langanhaltende Präzision der Durchflussmesser, die auf alle Quick TeeJet Düsenkörper passen.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer