Diese in den vier Arbeitsbreiten 6,10 m, 6,70 m, 7,60 m und 9,15 m erhältlichen vielseitigen Schneidwerke eignen sich laut John Deere für alle Getreidearten und Ernteanforderungen. Bequem von seinem Sitz aus kann der Fahrer über einen Schalter den Tisch nach Herstellerangaben um 500 mm stufenlos verstellen, ohne Bleche einlegen oder herausnehmen zu müssen. Ferner lässt sich das Schneidwerk mit Hilfe der auf dem Schneidwerksanhänger mitgeführten, senkrecht anzubringenden Rapstrenner laut John Deere in weniger als 15 Minuten von Getreide- auf Rapsdrusch umrüsten.
Die Vario Star Technik soll den Gutfluss für eine gleichmäßige Beschickung des Mähdreschers optimieren und dank der großen geteilten Querförderschnecke mit 620 mm Durchmesser für eine konstant hohe Produktivität sorgen. Der Tisch mit Kugellagerführung erlaubt laut John Deere hohe Fahrgeschwindigkeiten und ist in das automatische Bodenanpassungssystem integriert.
Tipp: Ausführliche Informationen zu den zur Erntesaison 2012 eingeführten, speziell für europäische Getreidearten und Erntebedingungen entwickelten, 260 PS bis 625 PS starken (max. Nennleistung laut Hersteller nach ECE R120) John Deere Mähdreschern der Serien W, T und S gibt es im Artikel „John Deere stellt neue Mähdrescher der S-Serie und Updates für W- und T-Serie vor“ hier auf landtechnikmagazin.de.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer