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Stammtischrunde aus Schleswig-Holstein und die Jan-Veenhuis-Black-Beauty-Tour

von und

Alexander Belz, Vermieter von Landmaschinen aus 24594 Rade, hat sich nach vielen Gesprächen mit Berufskollegen zum Ankauf eines Jan Veenhuis Sand- und Kieskippers entschieden. Ganz wichtig war ihm dabei nach Herstellerangaben die Verarbeitung und die Qualität und er wollte ebenfalls seine individuellen Wünsche zur Herstellung dieses 24 Tonnen Kippers mit 30.5 Zoll-Rädern einbringen.

Alexander Belz aus Rade in Schleswig-Holstein holte seinen neuen Jan Veenhuis Sand- und Kieskipper direkt im Werk im niederländischen Raalte ab. Grund für diese 400-km-Tour war eine Stammtisch-Wette.
Wie die Hin- ging auch die Rückfahrt der Black-Beauty-Tour quer durch die Stadt Almelo, durch Fußgängerzonen und schmale Einbahnstraßen.
Die Fahrt des Black-Beauty-Gespannes aus Fendt 828 Vario und Jan Veenhuis Kipper durch die niederländische Stadt Almelo verlief nicht immer ganz vorschriftsmäßig. Die holländische Polizei drückte hier zum Glück ein Auge zu.

Nach einer Wette mit seiner Stammtischrunde, sollte er nun diesen neuen Tandemkipper persönlich mit seinem neuen Fendt 828 Vario „Black Beauty“ bei Jan Veenhuis in Raalte in den Niederlanden abholen. Seine Stammtischfreunde begleiteten ihn ebenfalls in einem Pkw.

Ihre ca. 400 km lange Tour starteten sie am Donnerstagmorgen um 3.00 Uhr ab Hohenwestedt in Schleswig-Holstein. Um Punkt 5.15 Uhr saßen die fünf Stammtischbrüder an Bord der Fähre Glückstadt-Wischhafen. Sie wärmten sich an einer schönen Tasse Kaffee und einer traditionellen Bockwurst mit Brot.

Die Tour begann bei schönem Wetter problemlos mit der Überfahrt der Elbe und der Weser. Weitere Stationen waren dann Oldenburg, Lingen und Nordhorn. Mit Hilfe der holländischen Polizei schafften sie es dann auch durch die Stadt Almelo zu kommen, bis sie ihr Ziel erreichten. Die Ankunft bei Jan Veenhuis in Raalte war geschafft!

Nach einer Werksbesichtigung und einem Besuch des „Harley Davidson Museums“ in Raalte hat die lustige Truppe den Abend dann gemütlich ausklingen lassen. Die Rücktour war dann wiederum ein tolles Erlebnis. Aufgrund mangelnder Ortskenntnisse ging die Fahrt quer durch die Stadt Almelo, durch Fußgängerzonen und schmale Einbahnstraßen, aus der sie dann sogar rückwärts raus manövriert werden mussten. Auch hier hat die holländische Polizei ein Auge zugedrückt. Zum großen Vergnügen der Stammtischler war die weitere Rücktour durch die vielen Ortschaften und Städte mit viel Aufsehen verbunden.

Für Gesprächsstoff der nächsten Stammtischrunden ist gesorgt, denn über diese doch anstrengende Tour werden sie wohl noch lange reden. Und die „Black Beautys“ können an die Arbeit.

Quelle: Jan Veenhuis Kippers (www.jan-veenhuis.com)

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