„Das überarbeitete Design unseres neuen KM 3140 FP ist mehr als nur eine ästhetische Korrektur“, so Bernhard Kohl, Konstruktionsleiter von Fella, „Uns geht es darum, mit Aussehen und Farbe unser kontinuierliches Fortschrittsstreben zu unterstreichen. Technisch und technologisch stets allerhöchste Standards zu erfüllen, um unseren Kunden, die tägliche Arbeit maßgeblich zu erleichtern und zugleich Produkte erster Güte zu erzielen, das ist unser zentrales Anliegen.“
Das Feuchter Unternehmen hat sich nach eigenen Angaben mit dem KM 3140 FP nicht nur weil es gut klingt für eine neue Bezeichnung entschieden: Im Gegensatz zum Vorgänger, dem KM 310 FP, verfügen alle Maschinen aus dieser Baureihe nunmehr über einen vierstelligen Namen. Dieser liefert nicht nur Informationen zum Mähwerk – so lässt sich sowohl die Mähtrommelanzahl als auch die Version des Mähwerks (Evolutionsstufe) aus der Benennung ableiten – sondern gibt durch die ersten beiden Zahlen auch Aufschluss über die Arbeitsbreite.
Wie bereits sein Vorgänger, verfügt auch das neue KM 3140 über verschraubte Trommeln, die sich laut Fella als ausgesprochen wartungsfreundlich erwiesen haben. Für lange Lebensdauer soll zudem die dauerhafte Ölfüllung sorgen. Das kompakt angebaute Mähwerk mit Pendelbock erlaubt nach Herstellerangaben eine Bodenanpassung in Querrrichtung von +/- 6,5 Grad. Serienmäßige Lochplatten für verschiedene Möglichkeiten der Federeinhängung sollen für eine optimale Entlastung sorgen sowie, in Verbindung mit einem Teleskopoberlenker, für eine Bodenanpassung auch in Längsrichtung. Stufenlose Schnitthöhenverstellung zum Einsatz bei unterschiedlichen Bedingungen auf Wunsch und serienmäßiger Klingenschnellwechsel sollen dem Nutzer die Mäharbeiten maßgeblich erleichtern.
Künftig werden alle Fella-Trommelmähwerke der neuen Baureihe mit Frontanbau und Pendelbock, die über Arbeitsbreiten von 2,85 m, 3,05 m und 3,25 m verfügen werden, neben den altbewährten Vorteilen das neue Design, die neue Nomenklatur und die genannten technischen Optimierungen aufweisen.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer