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Claas zeigt drei neue Schwader: LINER 700, 800 und 3600

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Claas erneuert sein Sortiment an Schwadern mit den zwei Zweikreisel-Seitenschwadern LINER 700 und 800, die Nachfolger der LINER 650 und 750 und dem Vierkreiselschwader mit Mittenablage LINER 3600, der den LINER 3500 ersetzt. Besonderes Augenmerk wurde nach Herstellerangaben auf den Transport auf Straße und Feld gelegt. Die neuen LINER sollen sich durch ihre kompakte Bauart mit niedrigem Schwerpunkt besonders für den Einsatz am Hang eignen.

Die neuen Claas Zweikreisel-Seitenschwader LINER 700 (im Bild) und 800 bieten eine Arbeitsbreite von 3,50 m bis 6,30 m beziehungsweise 4,00 m bis 7,50 m. Sie lösen die bisherigen Modelle LINER 650 und 750 ab.
Der neue Claas Vierkreiselschwader mit Mittenablage LINER 3600 ist der Nachfolger des LINER 3500. Der neue LINER 3600 verfügt nach Herstellerangaben über eine Arbeitsbreite von 9,90 m bis 12,50 m.
Beim neuen Claas LINER 3600 Vierkreiselschwader mit Mittenablage müssen die Zinkenarme für den Transport nicht abgenommen werden. Durch Absenken des Transportfahrwerkes wird eine Transporthöhe von unter 4 m erreicht.
Die neuen Claas Zweikreisel-Seitenschwader LINER 700 und LINER 800 haben kein Hauptfahrwerk. Zum Transport werden Zinkenarme abgenommen und in entsprechenden Halterungen verstaut.
Die Kreisel der neuen Claas Schwader LINER 700, 800 und 3600 sind mit großen 4-Rad-Fahrwerken ausgestattet, die sehr nah am Flugkreis der Zinken positioniert wurden.
Um mit den neuen Claas Schwadern LINER 700, 800 und 3600 auch große Schwaden am Vorgewende überfahren zu können, sind laut Claas Aushubhöhen von mehr als 50 cm möglich; bei allen Modellen lässt sich hierbei der zeitliche Versatz für das Ausheben und Absenken zwischen vorderen und hinteren Kreiseln respektive Kreiselpaaren einstellen.

Die Claas Zweikreisel-Seitenschwader LINER 700 mit einer Arbeitsbreite von 3,50 m bis 6,30 m und LINER 800 mit einer Arbeitsbreite von 4,00 m bis 7,50 m haben kein Hauptfahrwerk und bieten neben der einfachen Seitenablage auch die Funktion TWIN für die Zweischwadablage. Die Zinkenarme können nach Unternehmensangaben schnell und einfach abgebaut und in eigens dafür vorgesehenen Transportpositionen am Gerät verstaut werden. Bedient werden die Modelle 700 und 800 über die Steuergeräte des Schleppers. Das Zitronenprofil des LINER 700 und die 20-fache Vielzahnung des LINER 800 verbinden laut Claas die Arme verschleißarm und spielfrei mit der Schwadglocke.

Der neue LINER 3600 Vierkreiselschwader mit Mittenablage mit einer Arbeitsbreite von 9,90 m bis 12,50 m bietet jetzt nach Herstellerangaben ohne Abnahme der Zinken eine Transporthöhe von unter vier Metern. Die geringe Transporthöhe wird durch ein neues Transportfahrwerk ermöglicht, das während der Fahrt über ein einfachwirkendes Steuergerät in der Höhe verändert werden kann, um Unebenheiten und Hindernisse überfahren zu können. Zusätzlich lässt sich das neue Fahrwerk mit großvolumiger, bodenschonender Bereifung (620/40 R22.5) ausstatten. Der Claas LINER 3600 ist load-sensing-fähig und lässt sich über das Bedienterminal OPERATOR, optional COMMUNICATOR II oder via ISOBUS-Kabel über externe ISOBUS-fähige Terminals steuern.

Die Kreisel der neuen Claas LINER sind mit großen 4-Rad-Fahrwerken ausgestattet, die sehr nah am Flugkreis der Zinken positioniert wurden. So sollen einerseits bei der Ernte Böden geschont und gleichzeitig Futterverschmutzungen vorgebeugt und andererseits der Kreisel optimal dem Boden angepasst werden. Um auch große Schwaden am Vorgewende überfahren zu können, sind laut Claas Aushubhöhen von mehr als 50 cm möglich; bei allen Modellen lässt sich hierbei der zeitliche Versatz für das Ausheben und Absenken zwischen vorderen und hinteren Kreiseln respektive Kreiselpaaren einstellen.

Quelle: ltm-ME

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