„Mit der herkömmlichen Häckslerbereifung hätten die Big X auf den sehr nassen Böden gar nicht mehr arbeiten können, deshalb haben wir uns für das Raupenfahrwerk entschieden, was auch gut funktioniert hat“, berichtet Ad van den Hurk, der zuständige Krone Werksbeauftragte. „Darüber hinaus haben wir noch verschiedene Versuche mit Zwillingsbereifung durchgeführt, auch hier gibt es interessante Ansätze.“
Das bestätigt auch Krone Entwicklungschef Dr. Josef Horstmann: „Selbstverständlich werden diese Erfahrungen in unsere aktuellen Entwicklungen in Sachen Bodenschonung einfließen“, kommentiert er die Tests in Holland und Belgien. „Wir sind ja im ständigen Dialog mit unseren Kunden, und daher beschäftigen wir uns schon seit einigen Jahren mit dem sensiblen Thema Bodendruck. Insofern sind Raupenfahrwerke und Zwillingsreifen bei schweren Erntemaschinen natürlich einer von mehreren Ansätzen, die wir weiter testen und analysieren.“
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer