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MENGELE Ladewagen in der Profiklasse mit neuen Ausstattungen

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Artikel eingestellt am:
15.12.2009, 13:03

Quelle:
MENGELE Agrartechnik AG/ltm-KE
www.mengele-agrartechnik.de

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Ab dem Mengele Ladewagen ROTOBULL 7000 und DUOBULL 7000 ist ab sofort serienmäßig das „RS“-Paket erhältlich. „RS“ steht für „Rotor“ und „Schneidwerk“ – die beiden zentralen Innovationen für diese Maschinen. Für den ROTOBULL 6000 bietet Mengele das „RS“-Paket optional ebenso an.

Der neu entwickelte Rotor mit 40 Messern mit seinen 25 mm breiten Zinken soll mit einem Schnittspalt von nur 3 mm einen perfekten Schnitt mit einer theoretischen Schnittlänge von 37 mm und somit perfekte Silage garantieren. Dies ermöglicht laut Mengele neben futterschonendem Laden auch Kraftstoffeffizientes Laden und Schneiden. Das ausschwenkbare „Bullmatic“-Schneidwerk glänzt laut Hersteller mit höchstem Wartungskomfort: Es kann zu Wartungsarbeiten werkzeuglos und ohne lose Bolzen und Splinte seitlich aus dem Wagen geschwenkt werden. Der Messerwechsel erfolgt einfach und ebenso werkzeuglos.

Höchsten Bedienkomfort in dieser Klasse bieten laut Mengele die serienmäßige Mikroprozessorsteuerung oder optional die neu entwickelte „Bulltronic“-ISOBUS Steuerung. Die Bedienung erfolgt hierbei wahlweise über das Display des isobusfähigen Schleppers oder über das neu entwickelte benutzerfreundliche Bediengerät. Technische Details wie hinterleuchtetes Display für Nachtfahrten oder erhabene Tasten für die wichtigsten Funktionen erleichtern die tägliche Arbeit. Fuhren- und Betriebsstundenzähler sind inklusive. Die ISOBUS-Steuerung bietet seinem Nutzer des Weiteren u. a. die zusätzlichen Funktionen geschwindigkeitsabhängige Sperrung der Lenkachse, Niveausteuerung bei hydropneumatischem Fahrwerk sowie ein integriertes Diagnosesystem.

Serienmäßig in allen Rotorwagen der Mengele Agrartechnik ist die 1.90 m breite ungesteuerte Pick-up SevenLine mit sieben ungesteuerten Zinkenreihen und einem Zinkenabstand von 54 mm. Dies sorgt laut Mengele für mehr Leistung und höhere Fahrgeschwindigkeiten. Die fehlende Kurvenbahn soll für deutlich mehr Laufruhe und weniger Verschleiß sorgen.

Um den Forderungen nach mehr Fahrkomfort gerecht zu werden, wird ab sofort auch das neue hydropneumatische Fahrwerk als Tandem oder Tridem als Sonderausstattung angeboten. Die Kreuzschaltung der Federungszylinder soll eine hohe Wankstabilität sicherstellen und die automatische Niveauregulierung unabhängig vom Belastungszustand immer den vollen Federweg garantieren. Das Tandem ermöglicht nach Herstellerangaben 23 t, das Tridem sogar 30 t Gesamtgewicht; bei Untenanhängung sind 3 t Stützlast möglich.

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