Die mittlerweile zehn Mitarbeiter fungieren als Hauptansprechpartner für Kunden, wenn es um ganze Verarbeitungslinien geht. Unterstützt wird das Vertriebsteam von den Experten des Application Center Dairy, in dem Engineering, Expertenwissen und Technologieentwicklung sowie Projektmanagement gebündelt werden. Die Leitung wird künftig durch Heinz-Jürgen Kroner, Head of APC Liquid Dairy – Schwerpunkt Vertriebssupport und Angebotsmanagement, verstärkt. Der Vertrieb einzelner Komponenten für die Milchwirtschaft, wie Separatoren, Homogenisatoren, Ventile und Pumpen, bleibt unverändert mit den bekannten Ansprechpartnern bestehen.
Durch die neue personelle Stärke wird GEA zufolge sichergestellt, dass Kunden stets durch das für die jeweilige Anwendung bestmöglich qualifizierte Expertenteam betreut werden und aus dem gesamten GEA Portfolio im Segment Milchverarbeitung schöpfen können.
„Insbesondere wenn es um das Design, die Konstruktion und die Lieferung ganzer Verarbeitungslinien geht, sind wir dank unserer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich genau der richtige Ansprechpartner für die milchverarbeitende Industrie“, betont Annette Wille, Head of Solutions Sales Dairy & Food bei GEA in Deutschland. „Ob es dabei um die Verarbeitung von Rohmilch oder die Herstellung, Abfüllung und Verpackung von Milch und Milchprodukten wie Butter, Eiscreme, Joghurt und Käse, Säuglingsnahrung, Milchpulver und Molke sowie Derivaten geht – GEA bietet das Engineering, das Projektmanagement, die Anlageninstallation, die Inbetriebnahme und den After-Sales-Service aus einer Hand.“
Heinz-Jürgen Kroner, Head of APC Liquid Dairy, fügt hinzu: „In unserem zentralen Application Knowledge Center bündeln wir unser weltweit gesammeltes Wissen. Die wachsende Nachfrage der Verbraucher nach größtmöglicher Vielfalt im Supermarktregal ist eine Herausforderung für unsere Kunden überall auf dem Globus. Dies stellt ganz besondere Anforderungen an die Produktionslinien unserer Kunden. Trends wie aktuell zum Beispiel Pasta-Filata-Käse und Milchmischgetränke spielen in unseren Kompetenzzentren natürlich auch eine große Rolle. Insgesamt verleiht uns die neue Aufstellung eine enorme Innovationskraft. Aktuell laufen in unserem Technologiezentrum in Ahaus alleine 80 Innovationsprojekte. Parallel unterstützen wir unseren Kunden bei der Erstellung von Produkt- und Produktionskonzepten.“
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer