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Grammer mit Komfort-Upgrade für Maximo Evolution und Actimo Evolution

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Artikel eingestellt am:
06.12.2017, 18:33

Quelle:
GRAMMER AG
www.grammer.de

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Die bekannten Grammer-Fahrersitze Maximo Evolution und Actimo Evolution zeigen sich in neuer Optik und mit zusätzlichen Komfortfunktionen. Das Upgrade mit dem neuen Sitzoberteil S700 verfügt über eine pneumatische Seitenkonturanpassung. Dadurch ist der Sitz noch individueller auf den Nutzer einstellbar und bietet verstärkten Seitenhalt. Auch die aktive Sitzklimatisierung ist noch leistungsfähiger geworden und bietet ermöglicht eine Performance-Steigerung von bis zu 40 % im Vergleich zum bisherigen aktiven Klimasystem.

Das innovative Grammer-Sitzsystem unterstützt den natürlichen Kühleffekt der menschlichen Haut. Die aktive Sitzklimatisierung basiert laut Grammer auf den positiven Eigenschaften der Aktivkohle: Körperschweiß, der sich im Bereich der Kontaktflächen zum Sitz bildet, wird über das Bezugsmaterial abtransportiert und in der darunter liegenden Aktivkohleschicht zwischengespeichert. Damit bleibe die Sitzoberfläche auch bei größter Hitze angenehm trocken. Unter der Aktivkohleschicht befindet sich mit der Ventilationsschicht eine weitere „Ebene“, die von kühler und trockener Luft durchströmt ist. Die Ventilationsschicht entfeuchtet die Aktivkohleschicht, so dass der Fahrer stets angenehm und trocken sitzt. Positiver Nebeneffekt: Es erfolgt kein direktes Anblasen des Körpers und somit auch keine gesundheitliche Beeinträchtigung durch Zugerscheinungen. Ergänzt wird das optimierte Klimasystem durch eine zweistufige Sitzheizung für wohltuende Wärme bei kalten Temperaturen.

In Sachen Bedienkomfort setzt Grammer seine Philosophie „Design for Use“ auch beim Sitzoberteil S700 konsequent um. Hinter dem „Design for Use“-Konzept verbirgt sich eine taktile Bedienphilosophie. Dieser Ansatz geht davon aus, dass der Mensch unbewusst durch das Ertasten lernt. Formgebung, Bewegungsrichtung und Feedback der Bedienelemente werden charakteristisch für die jeweilige Funktion ausgelegt und folgen einer Logik, die der Fahrer intuitiv nachvollziehen kann. Außerdem sind die Griffe nach ihrer Wichtigkeit auf verschiedenen Ebenen platziert. Auf der ersten Ebene befinden sich die Griffe, die häufig genutzt werden, auf der zweiten Ebene die Griffe, die eher selten genutzt werden. Somit sind die Fahrer, trotz der vielfältigen Einstellmöglichkeiten, die Sitze mittlerweile bieten, in der Lage auch ohne Bedienungsanleitung schnell und einfach die ergonomisch beste Sitzposition einzunehmen.

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