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Neuer Güstrower Überladewagen GTU 21 mit deutlich mehr Leistung

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Artikel eingestellt am:
25.3.2012, 18:28

Quelle:
Güstrower Maschinen- und Antriebstechnik GmbH & Co. KG
www.mua-landtechnik.de

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Die Güstrower Maschinen- und Antriebstechnik GmbH präsentiert zur kommenden Ackerbausaison den neuen Überladewagen GTU 21, der sich gegenüber dem Vorgängermodell nach Herstellerangaben durch zahlreiche technische Weiterentwicklungen und ein deutliches Leistungsplus auszeichnet. Der neue GTU 21 ist für den Transport und das Überladen von Getreide, Raps, Körnermais, Dünger und Saatgut geeignet und somit in der gesamten Feldsaison einsetzbar.

Durch die neue Ausführung erreicht der Güstrower Überladewagen GTU 21 nun nach Herstellerangaben eine Überladeleistung bis zwölf Kubikmeter pro Minute; die gesamte Entleerung ist so in weniger als zwei Minuten möglich. Erreicht wurde dieses Leistungsplus laut Güstrower durch eine Optimierung der Förderschnecken. Damit ist der GTU 21, so Güstrower, das ideale Modell für Landwirte oder Lohnunternehmer, die ein bis zwei Mähdrescher einsetzen. Das Fassungsvermögen entspricht jetzt nach Herstellerangaben 21 Kubikmetern und somit etwa zwei Bunkerfüllungen von einem Großmähdrescher. Erstmals kommen auch beim GTU 21 gesickte Behälterwände zur Anwendung, die für ein geringeres Gewicht bei gleichzeitig mehr Stabilität sorgen sollen.

Von den großen Überladewagen aus der Güstrower Produktion wurde das Konzept der Reinigungsklappe übernommen. Diese ist jetzt so lange wie der Fahrzeugboden und kann optional auch hydraulisch betätigt werden. Dadurch wird das restlose Entleeren über Annahmegruben speziell für Getreidevermehrungsbetriebe oder beim Einsatz mit Düngemitteln zu einem wichtigen Vorteil.

Neu ist, dass die Hydraulikzylinder der Dosierschieber nach außen verlegt wurden. Dadurch sollen erhöhter Verschleiß an den Bauteilen sowie Verschmutzungen des Überladeguts vermieden werden. Eine neue Deichselform verbessert laut Güstrower das Fahrverhalten und die große Bereifung sorgt für einen niedrigeren Zugkraftbedarf und somit auch für einen geringeren Kraftstoffbedarf. Neu sind auch drei große Fenster an der Frontseite zur Sichtkontrolle des Füllstandes.

Optional ist die Lieferung als 40 km/h-Version sowie mit Beleuchtungs-Kit oder Kameras zur Überwachung der Maschine möglich. Eine integrierte Wiegeeinrichtung für eine lückenlose Dokumentation, beispielsweise bei der Erntemengenerfassung, ist für den GTU 21 ebenfalls erhältlich. Erstmalig kommt auch eine hochwertige Farbgebung auf Basis eines Zweikomponentenlackes zum Einsatz. Sie soll für eine höhere Haltbarkeit und vor allem einer verbesserten Resistenz gegen Dünger sorgen.

Der neue GTU 21 ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen sind im Internet unter www.mua-landtechnik.de erhältlich.

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