Die neue, variable Grundausstattung soll Händlern und Kunden mehr Sicherheit geben, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Denn bei abweichenden Wünschen der Kunden oder sich ändernden Anforderungen im Arbeitsalltag, kann das Fahrzeug, so Krampe, schnell angepasst werden.
Das Joch der Zugvorrichtung ist serienmäßig so vorbereitet, dass die einzelnen Federungskomponenten nach dem Baukastenprinzip laut Krampe recht simpel ausgetauscht werden können. Der Anfahrschutz wird bei der Umrüstung von einer Nachlauf- auf eine Zwangslenkung einfach vorne auf das Zugrohr geklemmt. Gleiches gilt für die Konsolen der Geberzylinder in der Höhe des Jochs.
Auf der Agritechnica 2015 hat Krampe die neue Zugvorrichtung ZV 22 M erstmals vorgestellt. Künftig wird diese Zugvorrichtung laut Krampe auch für weitere Fahrzeugmodelle adaptiert. Wie unkompliziert eine Umrüstung verläuft, zeigt unter https://youtu.be/wpUDtc4v8XA der Zeitraffer-Film in einer Minute.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer