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KEMPER Mähvorsätze 360 und 375 für Krone Feldhäcksler

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Artikel eingestellt am:
03.4.2010, 8:46

Quelle:
Maschinenfabrik KEMPER GmbH & Co. KG
www.kemper-stadtlohn.de

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Durch die Adaption der Kemper 360 und 375 an die Feldhäcksler des Herstellers Krone können nun auch diese Feldhäcksler mit Kemper Mähvorsätzen ausgerüstet werden. Durch den kompromisslosen, freien Schnitt über die volle Arbeitsbreite und die sichere Erntegutführung werden, so Kemper, alle Pflanzen nur einmal abgeschnitten und es kommt nicht mehr zum Doppelschnitt. Diese seit über 20 Jahren bewährte Technik ermöglicht den universellen Einsatz unter anderem in Breitsaat, Doppelreihen und unterschiedlichen Reihenabständen mit so verschiedenem Erntegut wie Sorghum, Sonnenblumen, Raps, Ganzpflanzensilage (GPS) und Elefantengras.

Die Kunden, die bereits im Besitz eines Kemper Vorsatzes am Krone Feldhäcksler sind, äußern sich laut Kemper sehr zufrieden mit der Arbeit des Mähvorsatzes. Die sichere Führung durch den Querförderkanal soll selbst in lückenhaften Beständen vermeiden, dass Pflanzen nach vorne wegfallen. „Mit diesem Vorsatz kann ich den Häcksler bis an die Leistungsgrenze fahren“, äußerte sich ein Fahrer gegenüber Kemper. Dies wird nach Herstellerangaben erreicht durch die gleichmäßige Zufuhr des Erntegutes in Längsrichtung zum Häckselaggregat und durch die beiden schräg stehenden Stufenfördertrommeln, die eine gleichmäßige Beschickung des Krone Häckslers über die gesamte Kanalbreite hinweg gewährleisten. Durch die für Kemper typische, saubere Bündelung soll eine optimale Vorpressung erzielt werden mit dem Ergebnis höchster Produktivität bei maximaler Häckselqualität.

Auch die Landwirte, die der befragte Kunde nach der Umrüstung auf einen Kemper Mähvorsatz bedient hat, sind laut Kemper sehr zufrieden mit der sauberen Arbeit des Vorsatzes. Durch die geringe Bauhöhe des Kemper Mähvorsatzes soll man auch in niedrigen Beständen, in denen die Kolben sehr tief an der Pflanze sitzen, kaum Kolbenverluste feststellen können.

Die einfache und sichere Führung vom Erntegut über Trommeln und Abstreifer soll Ablagerungen in der Maschine verhindern. Das Reversieren beim Ausheben kann dann laut Kemper auch ausgeschaltet werden. „Ständiges Reversieren beim Ausfahren aus dem Bestand ist beim Kemper nicht erforderlich, deshalb habe ich die Automatik abgeschaltet“, berichtet der Fahrer, so Kemper. Somit bleiben am Feldende nun auch keine Materialansammlungen mehr zurück. Selbst kurze Schnitthöhen können mit dem Kemper Vorsatz nach Herstellerangaben problemlos gefahren werden, ohne dass dabei Erde mit in den Häcksler gezogen wird. Dadurch sollen bei den tausendfach bewährten Kemper Vorsätzen deutliche Einsparungen bei den Verschleißkosten möglich sein.

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