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agriKomp mit neuer Biogasanlagen-Konfiguration agriSelect für Tierhalter

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Artikel eingestellt am:
23.1.2015, 7:24

Quelle:
agriKomp GmbH
www.biogastechnik.de

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Mit agriSelect hat der fränkische Biogasanlagenhersteller agriKomp jetzt eine neue, flexible und speziell auf die Anforderungen viehhaltender Betriebe abgestimmte Biogasanlagen-Konfiguration im Programm. Der Kunde hat bei agriSelect die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Basisanlagen und kann aus einer umfangreichen Angebotspalette weitere Leistungen dazu buchen. Die kleine Biogasanlage ist für eine elektrische Leistung von 75 kWel. ausgelegt und kann laut agriKomp mit 100 % Gülle, 100 % Mist, Gülle und Mist sowie in der 80/20-Lösung zusätzlich mit NawaRo betrieben werden.

Grundlage für agriSelect sind zwei Basisanlagen mit einem Fermenterdurchmesser von 13 oder 16 Metern, ausgestattet mit bewährter agriKomp Markentechnologie: Fermenterbau in Octaform-Bauweise, Gasspeicher Biolene, BHKW-Container mit 75 kWel. Blockheizkraftwerk, Technikcontainer mit Standardanlagentechnik und -steuerung sowie Tauchmotorrührwerk. Darüber hinaus kann der Kunde aus einem großen Angebot an Zusatzpaketen auswählen und sich seine ganz persönliche Biogasanlage nach Wunsch und Bedarf konfigurieren. Dabei können viele Paket laut agriKomp auch in Form von Eigenleistung in das Projekt eingebracht werden. Die agriSelect lässt sich nach Herstellerangaben mit reiner Gülle, durch Aufrüstung mit Vielfraß-Feststoffbeschickung und Paddelgigant-Paddelrührwerk auch mit Feststoffen und sogar mit reinem Mist betreiben. Als weitere Option kann sie, zur Einhaltung der Verweilzeiten durch Abdeckung des Gärrestelagers, als so genannte 80/20-Lösung mit Energiepflanzen betrieben werden.

Insgesamt ist agriSelect laut agriKomp optimal auf das neue EEG 2014 und durch den hohen Automatisierungsgrad der Anlage insbesondere auch auf das knappe Zeitbudget viehhaltender Betriebe abgestimmt. Die agriSelect ist nach Herstellerangaben ab einem Grundpreis von 275.000,00 € (zzgl. Mehrwertsteuer) erhältlich und soll damit, so agriKomp, auch auf die begrenzten Investitionsmöglichkeiten der Tierhalter Rücksicht nehmen.

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