Für die Pflanzenschutzspritzen Fendt Rogator 300 mit den Modellen RG 344 (4.400 l), RG 355 (5.500 l) und RG 366 (6.600 l) sind jetzt neben den Gestängebreiten 24 m, 27 m, 28 m, 30 m, 33 m und 36 m nun auch 32 m erhältlich. Fendt unterstreicht, dass die Arbeitsbreite bei teilgeklapptem Gestänge jeweils bei 24 m liegt und so einen flexiblen Einsatz der Pflanzenschutzspritze auch auf Feldern mit einem kleineren Fahrgassenrythmus erlaube. Ist das Gestänge zusammengeklappt, rage es trotz der großen Arbeitsbreite nicht zu weit nach vorne an die Traktorkabine heran. Das sei ideal für Straßenfahrten mit der Anhängespritze.
Kundschaft der Pflanzenschutz-Selbstfahrer Fendt Rogator 600 mit den Modellen RG 645, RG 655 und RG 665 kann sich über die Erweiterung der maximalen Arbeitsbreite auf 39 m freuen. Neben Gestängen mit 24, 27, 28, 30, 32, 33 und 36 m ist nun auch eine 39-m-Version erhältlich, um Überfahrten zu reduzieren und die Schlagkraft zu erhöhen. Fendt betont, dass das neue, dreifachgeklappte Gestänge kompatibel mit allen bisher erhältlichen Düsenträgern sei, um individuelle Anpassungen zu ermöglichen.
Für die gezogenen Pflanzenschutzspritzen Fendt Rogator 300 und die Pflanzenschutz-Selbstfahrer Fendt Rogator 600 ist die optionale OptiSonic Höhenführung nun auch mit sechs Sensoren (statt bis dato vier) bestellbar. Durch die zwei zusätzlichen Sensoren können Fend zufolge zweifachgeklappte Gestänge auch bei Teilklappung oder mit Sonderklappung stets exakt über den Bestand geführt werden. Abhängig von der Stellung des Gestänges seien somit jeweils zwei Sensoren pro Gestängearm aktiv.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer