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Fella zeigt neuen Solo-Aufbereiter Fella KC 285 D

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Mit dem speziellen Alpin-Aufbereiter KC 285 D für den Heckanbau stellt Fella dem kleineren KC 275 D einen großen, leistungsfähigen Bruder an die Seite. Bei der Konzeption des Fella KC 285 D wurde auf Bedienungs- und Wartungsfreundlichkeit geachtet. Fella erläutert die Sortiments-Erweiterung damit, dass der Einsatz von Frontmähwerken mit zusätzlichem Aufbereiter im Heck wegen der besseren Gewichtsverteilung gerade in hügeligem Gelände und steileren Lagen sehr beliebt sei.

Fella präsentiert mit dem Solo-Aufbereiter KC 285 D für den Heckanbau einen Aufbereiter, der, zusammen mit einem Frontmähwerk, gerade in hügeligem Gelände und steileren Lagen eine bessere Gewichtsverteilung bietet.
Beim neuen Alpin-Aufbereiter Fella KC 285 D greifen Super-C-Federzinken schonend in das Futter, während ein 4-stufig verstellbarer Gegenkamm mit schrägstehenden Fingern und ein Riffelblech über die gesamte Arbeitsbreite sanft, aber effektiv die Wachsschicht der Futterpflanzen öffnen.

Im neuen Solo-Aufbereiter Fella KC 285 D arbeitet ein 600-mm-Zinkenaufbereiter, der mit knapp 1.000 U/min arbeitet und mit 540 oder 1.000 U/min der Zapfwelle genutzt werden kann. Zum Drehzahlwechsel wird das Getriebe gedreht. Super-C-Federzinken mit integrierter Verlustsicherung greifen schonend in das Futter, während ein 4-stufig verstellbarer Gegenkamm mit schrägstehenden Fingern und ein Riffelblech über die gesamte Arbeitsbreite sanft aber effektiv die Wachsschicht der Futterpflanzen öffnen sollen, ohne deren Struktur zu zerstören. Fella unterstreicht besonders die Langlebigkeit der Werkzeuge. Über die werkzeuglos verstellbare Breitverteileinrichtung kann das aufbereitete Futter über die gesamte Arbeitsbreite locker abgelegt werden und trocknet schneller und verlustärmer ab.

Über die Unterlenker und das optional verfügbare Tastrad wird der Heck-Aufbereiter Fella KC 285 D in der Arbeitshöhe geführt. Die großvolumigen 18/8.50-8 Räder respektive die optional verfügbare 215/65-15 Bereifung soll den ruhigen Lauf des Aufbereiters und die Schonung der Grasnarbe sicherstellen. Zwei Teleskopstreben, die die Maschine automatisch beim Ausheben am Vorgewende mittig zentrieren, sowie eine spezielle Kulissenplatte, die den sicheren Stand des Gespannes auch im alpinen Gelände gewährleisten soll, ermöglichen einen tiefliegenden Zugpunkt. Durch diesen weist der KC 285 D laut Fella einerseits ein gutes Nachlaufverhalten auch bergab auf und verhindert andererseits ein Pendeln der Maschine in Fahrtrichtung.

Neu ist auch das Design des Solo-Aufbereiters Fella KC 285 D: Eine abgerundete Abdeckhaube bedeckt das Getriebe und alle Baugruppen wurden passend aufeinander abgestimmt.

Fella zeigt den Alpin-Aufbereiter KC 285 D (der schon in Serie produziert wird) und weitere Neuheiten auf der Agritechnica 2015 in Halle 20, Stand B08.

Quelle: ltm-ME/Fella-Werke GmbH (www.fella.eu)

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