Anzeige:
 
Anzeige:

Fliegl stellt selbstfahrenden Abschiebe-Container PolyPro 22 vor

Info_Box

Artikel eingestellt am:
10.7.2013, 18:22

Quelle:
Fliegl Agrartechnik GmbH
www.fliegl.com

4 Bilder zum Artikel:
Bildklick blendet Galerie ein.
Anzeige:
Anzeige:

Silo – Beschicker – Silo – Beschicker – eine Strecke, die Energiewirte gut kennen. Sie legen sie täglich zurück, meist zeitintensiv mit einem Lader. Mit dem neuen selbstfahrenden Biogas-Abschiebe-Container PolyPro 22 stellt Fliegl hier jetzt eine effiziente Alternative vor.

Der Fliegl PolyPro 22 Selbstfahrer ist ein Kunststoffcontainer mit nach Herstellerangaben 22 Kubikmetern Fassungsvermögen. Er ist ausgestattet mit der Fliegl Fräswalze Fräsfix. Während sie sich dreht, zerkleinert sie das Fräsgut und lockert es auf; beides soll höchste Silage-Qualität gewährleisten. Fräsfix fördert die silierten Rohstoffe in den PolyPro, wobei sie laut Fliegl eine glatte Schnittkante hinterlässt.

Die patentierte Fliegl Abschiebetechnik, ebenfalls Teil des PolyPro, entlädt den Container nach Herstellerangaben schnell, kontrolliert und rückstandsfrei. In einem einzigen Arbeitsgang landen ca. 20 Kubikmeter Silage im Beschicker. Fliegl stellt hierzu folgenden Vergleich an: Ein Lader mit einer 4-Kubikmeter-Schaufel müsste für die gleiche Menge fünfmal zwischen Silo und Beschicker pendeln. Bei einem täglichen transportierten Volumen von 100 Kubikmetern spart der PolyPro Selbstfahrer ganze 20 Fahrten pro Tag. Liegen zwischen Silo und Beschicker 500 Meter, so legt der Lader 25 Kilometer zurück, der PolyPro 22 von Fliegl nur 5 und erspart so 20 Kilometer pro Tagesfüllung, 600 Kilometer pro Monat, 7.200 Kilometer pro Jahr.

Gesteuert wird das mobile System von einem Hirl Titan SF, angetrieben von einem Sechszylindermotor mit 175 PS, der in Verbindung mit einer automotiven Steuerung besonders sparsam arbeiten soll. Der längs eingebaute Frontmotor ist nach Herstellerangaben von allen Seiten zugänglich und befindet sich außerhalb der Staubzone. Effiziente Verbräuche, hohe Leistungen und niedrige Öltemperaturen sollen die groß dimensionierten Hydraulikleitungen und Steuergeräte des Selbstfahrers ermöglichen. Das Fahrwerk ist vorne hydraulisch, hinten einfach gefedert.

Komfort bietet laut Fliegl die drehbare Kabine mit Rundumsicht, die bis zu einen Meter hydraulisch angehoben werden kann. Der nach Herstellerangaben geräumige Arbeitsplatz verfügt serienmäßig über Heizung und Lüftung, Lautsprecher, Radiovorbereitung, Überwachungs- und Motormanagementdisplay. Joystick und Bedieneinheit sind laut Fliegl ergonomisch optimal positioniert.

Veröffentlicht von:

Mehr über Fliegl auf landtechnikmagazin.de:

Bodennahe Gülleausbringung: Fliegl führt neuen Schleppschuhverteiler SKATEMASTER ein [2.3.25]

Gülletechnik: Neue Fasslinie Fliegl Top Line Plus [26.1.25]

Der neue Kettendungstreuer Fliegl KDS 255 muck control [2.12.24]

Weitere interessante Landtechnik-Berichte:

Horsch präsentiert gezogene Tandemspritze Leeb 12 TD [9.3.20]

Müller-Elektronik GmbH ist jetzt PTx Trimble GmbH [16.7.24]

Horsch präsentiert Pneumatikdüngerstreuer Leeb Xeric 14 FS und Agritechnica 2023 Neuheiten [10.9.23]

John Deere erweitert 6R-Serie mit 6230R und 6250R nach oben [2.12.16]

New Holland präsentiert aktualisierte Spezialtraktoren der Serie T3F und neue Low Profile Variante T3LP [19.9.22]