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Stallkamp präsentiert innovative Rührwerks- und Separatorentechnologie

von und

Die Erich Stallkamp ESTA GmbH aus Dinklage hat drei neue Rührwerke sowie einen Separator entwickelt, die der Öffentlichkeit auf den Biogas Infotagen 2017 in Halle 2 auf Stand 209 vorgestellt werden. Der Fokus der Neuentwicklungen lag auf dem Eigenstrombedarf der Rührwerke, der Strömung im Behälter und der Langlebigkeit.

Das neue Stallkamp Tauchmotorrührwerk 3M ist für möglichst geringe Stromaufnahme konzipiert und soll sich meist schon innerhalb eines Jahres ammortisieren.
Das neue Stallkamp Großflügelrührwerk GFR-3 verfügt über einen weiteren Rührflügel, um Schubkraft und Umwälzleistung zu steigern.
Das neue Tauchmotorrührwerk Stallkamp TMR 3i wurde komplett aus Edelstahl gefertigt, um in aggressiven Medien eingesetzt zu werden.

Das neu entwickelte Tauchmotorrührwerk 3M soll zum Beispiel durch eine konstante, mittlere Strömungsleistung bei besonders geringer Stromaufnahme überzeugen. Tauscht man ein herkömmliches 18,5-kW-Tauchmotorrührwerk durch den Mittelschnellläufer in der 11-kW-Variante aus, lassen sich laut Stallkamp pro Jahr bis zu 4.000 Euro Stromkosten einsparen – bei gleicher oder besserer Schub- respektive Rührleistung. Ein Austausch amortisiert sich nach Unternehmensangaben meist schon innerhalb des ersten Jahres.

Einen anderen Ansatz wählt Stallkamp beim neuen Modell GFR-3: Die Entwickler statteten das bewährte Großflügelrührwerk mit einem weiteren Rührflügel aus. Dadurch konnten sie die Schubkraft und die Umwälzleistung signifikant steigern.

Komplett aus Edelstahl gefertigt ist die dritte Stallkamp-Neuentwicklung – das Tauchmotorrührwerk (Ni-Resist) TMR 3i. Die Innovation eignet sich nach Herstellerangaben perfekt für den Einsatz in besonders aggressiven Medien.

Daneben zeigt die Erich Stallkamp ESTA GmbH aus Dinklage ihre Separatoren der neuesten Generation, die allesamt durch ihre Benutzerfreundlichkeit punkten und durch den schwenkbaren hydraulischen Kegelkopf besonders einfach zu warten sind.
Aus der gleichmäßigen Kraftverteilung des Kegelkopfes auf den Feststoff resultiert nach Unternehmensangaben ein sicherer Betrieb des Separators. Die Folge: Der gewünschte Grad der Trockensubstanz ist selbst im laufenden Betrieb problemlos veränderbar und durch die Manometeranzeige auch reproduzierbar.

Im Ergebnis wird Stallkamp nach eigenen Angaben mit diesem breiten Separatoren-Programm von klassisch über die mobilen Einheiten bis hin zum kleinen handlichen Separator mit Fahrwerk nahezu jeder Anforderung gerecht.

Quelle: Erich Stallkamp ESTA GmbH (www.stallkamp.de)

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#ErichStallkampESTA