„Bei der Nutzung von alternativen Antrieben spielt die Infrastruktur der Energieversorgung eine wesentliche Rolle. Hier müssen wir unsere Kunden bei der Transformation unterstützen. Deshalb bringen wir mit dem PowerTree von E-Deutz den Strom zum Fahrzeug. Gemeinsam mit KTEG gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung klimaneutrale Mobilität“, sagt Dr.-Ing. Markus Müller, Technologie-Vorstand der Deutz AG.
Eingebaut in einen robusten 10-Fuß-Container lässt sich der PowerTree flexibel dahin transportieren, wo er gebraucht wird. Die mobile Pufferbatterie mit Schnellladesäule ermöglicht eine Ladeleistung von bis zu 150 Kilowatt – damit lassen sich beispielsweise Baumaschinen oder Traktoren in der Mittagspause zügig aufladen. Die Inbetriebnahme des PowerTrees ist einfach, spezielle Schulungen sind nicht nötig. Der digitale Service „PowerTree Connect“ macht laut Deutz das Handling noch bequemer: Sämtliche Daten zu den Ladesäulen und dem Ladevorgang lassen sich vor Ort über die App verfolgen.
„Für uns steht der Kunde im Mittelpunkt. Emissionsreduzierungen im Baubereich ist ein Thema für unsere Kunden. Deshalb bieten wir hier sowohl Elektrobagger (8 bis 10 t) als auch den Powertree als mobile Schnellladestation an. Wir stellen außerdem sicher, dass unsere Elektromaschinen einen ganzen Tag einsatzbereit sind. Und was genauso wichtig ist: sie sind in kürzester Zeit wieder aufgeladen. Damit setzen wir Maßstäbe – ganz im Sinne unserer Kunden“, erläutert Harald Thum, Geschäftsführer der KTEG GmbH.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer