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Krampe zeigt Schubboden-Kippsattel SKS 20/950 offroad und SKS 30/1050

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Artikel eingestellt am:
07.1.2020, 7:27

Quelle:
Krampe Fahrzeug- und Metallbau GmbH
www.krampe.de

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Mit den neuen SKS 20/950 offroad und SKS 30/1050 präsentiert Krampe Fahrzeugkombinationen aus Rückwärtskipper und Schubboden als geländegängigen Zweiachs-Sattelauflieger und als Dreiachs-Straßenversion.

Der neue Zweiachs-Sattelaufliger Krampe SKS 20/950 offroad kann mit einer großdimensionierten Niederdruckbereifung bis 30,5 Zoll ausgestattet werden und punktet nach Unternehmensangaben mit einem extrem verwindungssteifen Fahrgestell mit einem Doppelstegrahmen. Der robuste Aluaufbau fasst 47 m³.

Der Dreiachs-Sattelauflieger Krampe SKS 30/1050 wurde als Straßenversion konstruiert. Aufgrund der längeren Wanne beträgt das Ladevolumen nach Herstellerangaben 59,4 m³. Das gewichtsoptimierte Fahrzeug kann sich Krampe zufolge mit unter 7.600 kg Leergewicht (fahrbereit mit 385/65 R 22,5er Bereifung) auch auf der Waage sehen lassen. Otional gibt es den SKS 30/1050 auch als Carrier-Ausführung. Die gewichtsoptimierte Straßenversion umfasst eine umfangreiche vordefinierte Serienausstattung inklusive 385/65 R 22,5er Bereifung, verstärkten Achskörpern, Vorderachslift, hydraulischem Steuerblock, Funk-Fernbedienung, Wickelplane und vielem mehr

Mit dem neuen Fahrzeugkonzept SKS beantwortet der münsterländer Fahrzeugbauer den Bedarf der Kundschaft nach flexibel einsetzbaren Sattelaufliegern. Durch immer größere Transportwege werden unterschiedlichste Rückladungen befördert. Auch der Transport von stark anhaftenden Gütern stellt Lohnunternehmen und Speditionen vor große Herausforderungen.
Die Kipperfahrzeuge mit integriertem Schubboden können Krampe zufolge sowohl Stückgut wie Paletten, Big Bags und Strohballen als auch nahezu alle und Schütt- und Feststoffe problemlos fahren und sind so das ganze Jahr über einsetzbar: Im Frühjahr und Sommer als Schubboden, um in niedrigen Hallen und auf unebenen Feldern zu entladen und im Herbst und Winter als Rückwärtskipper in der Rübenkolonne oder Silagekette.

Durch den variablen Mix aus Schubboden und Kipper können die Krampe SKS-Fahrzeuge auf unebenem Gelände die Ladung mit dem Schubboden vorab ein Stück nach hinten bewegen und dann erst den Kippvorgang einleiten. Durch das „Losbrechen“ der Ladung rutscht diese wesentlich leichter ab, wenn anschließend gekippt wird. So wird der Schwerpunkt beim Kippvorgang gesenkt und damit eine große Standsicherheit bei maximaler Entladegeschwindigkeit erzielt. Bei Bedarf können sich der Auflieger und die Sattelzugmaschine nach dem Absenken des Kipperaufbaus selber mit dem Schubboden und dem letzten Material wieder „vom Haufen wegdrücken“.

Ob in herkömmlicher Weise nur gekippt oder mit dem Schubboden entladen wird, bleibt den Fahrenden und den Gegebenheiten vor Ort überlassen. Ein Umschaltventil sorgt dafür, dass die Funktionen Schubboden oder Kipper und die hydraulische Heckklappe mittels Funk-Fernbedienung betätigt werden können. Auch sind elektronische Assistenten wie eine Rückfahr- und Innenraumkamera lieferbar, ein Wabco SmartBoard oder ein Sensor, der bei Schräglage des Sattelaufliegers von über 3° einen Warnton von sich gibt. Sie sind laut Krampe preisgünstig und erleichtern die tägliche Arbeit.

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