Joskin Tetraliner Gülle-Transportfässer jetzt neu auch mit Drehkolbenpumpe
Artikel eingestellt am:
07.5.2017, 7:27
Quelle:
ltm-KE, Bilder: JOSKIN S.A.
www.joskin.de
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Die Drehkolbenpumpe befindet sich bei den Joskin Tetraliner Gülle-Transportfässern im Fahrzeugheck und wird hydraulisch angetrieben. Zur Bedienung der Pumpe gibt es im Heck einen Hebel.
Für Einsätze, bei denen aus tieferen Gruben angsaugt werden soll oder die Gülle durch sehr lange Schläuche gepumpt werden muss, bietet Joskin die Tetraliner Gülle-Transportfässer jetzt auch mit Drehkolbenpumpe an.
Die Vogelsang Drehkolbenpumpe vom Typ VX186-260 ist bei dieser Ausführung der Tetraliner Gülle-Transportwagen im Heck angeordnet und wird vom Schlepper hydraulisch angetrieben. Laut Joskin ist hierfür schlepperseits eine Hydraulikleistung von 120 l/min bei 180 bar erforderlich. Zur Bedienung der Pumpe hat Joskin einen Hebel am Fahzeugheck vorgesehen. Die Förderleistung der Drehkolbenpumpe beziffert der Hersteller mit 6.000 l/min.
Im Vergleich zur Vakuumpumpe bietet die Verdrängerpumpe den Vorteil einer konstanten Ansauggeschwindigkeit und arbeitet mit einem höheren Ausgangsdruck, so dass sowohl der Befüll- als auch der Entleervorgang beschleunigen lässt. Joskin empfiehlt diese Version der Tetraliner Transportwagen deshalb für Güllegruben mit einer Tiefer über 3,50 m, bei langen Schlauchleitungen und insbesondere auch bei dickflüssiger Gülle.
Die Baureihe Tetraliner besteht aus den fünf Modellen 18000 T, 21000 T, 23500 T, 26000 T und 28000 T. Die Typenbezeichnungen spiegeln das theoretische Fassungsvermögen in Litern nach Herstellerangaben wider. Alle Tetraliner Gülle-Transportfässer liefert Joskin wahlweise mit der neuen Drehkolbenpumpen-Option oder wie gehabt mit Vakuumpumpe. Verschiedene Andock-, Ansaug- und Überlade-Systeme stehen für beide Ausführungen als Wunschausstattungen zur Verfügung.
Autor: Klaus Esterer
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