Hohe Silos mit Höchstleistung befüllen
Artikel eingestellt am:
12.1.2009, 9:17
Quelle:
Bin-Tec GmbH
www.bin-tec.de
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Der Zubringer für die Bin-Tec SwingAway Schnecken steht jetzt auch als so genannter Mover mit elektrischem Antrieb zur Verfügung. Damit kann die komplette Getreideannahme per Funk-Fernbedienung unter den Auslauf am Hänger platziert werden.
Die Firma Bin-Tec, Spezialist für Getreideförder- und -lagerkonzepte, präsentiert jetzt einige interessante Neuheiten für den leistungsfähigen Getreidetransport. Seit Mitte 2008 bietet das Unternehmen die nach Herstellerangaben weltweit leistungsstärkste mobile Getreideförderschnecke mit einer Leistung von bis zu 300 Tonnen pro Stunde für den deutschen Markt an. Dieses Konzept wurde jetzt weiter optimiert und die maximale Förderhöhe bei gleicher Leistung erweitert.
Die neue 13110 HP SwingAway Schnecke von Bin-Tec besitzt eine Leistung von 300 Tonnen pro Stunde und eine Länge von 33,5 Metern. Damit kann die zu befüllende Silohöhe bis zu 17 Meter betragen. Die SwingAway Schnecke kann auf bis zu 23 Meter angehoben werden. Die Reichweite beträgt 16,8 Meter abgelassen, und voll angehoben 11,1 Meter. Die hohe Leistung wird, so Bin-Tec, durch einige innovative Konstruktionsdetails erreicht.
Neuheiten gibt es auch bei der Annahme von Getreide. Der Zubringer für die Schnecken steht jetzt als so genannter „Mover“ mit elektrischem Antrieb zur Verfügung. Damit kann die komplette Getreideannahme per Funk-Fernbedienung unter den Auslauf am Hänger platziert werden.
Darüber hinaus hat das Unternehmen das Angebot an preiswerten Allround-Förderschnecken erweitert. Die neue 1340 SC-Schnecke besitzt eine Länge von 12,2 Meter und eine Leistung von 200 Tonnen pro Stunde. Sie wurde speziell für das schnelle Befüllen und Entleeren von LKWs oder Silos konzipiert. Sie kann auch direkt in Silos eingeschoben werden (Maximaler Silo-Durchmesser acht Meter) und von dort aus zum Beispiel Lkw mit 25 Tonnen Beladung in knapp acht Minuten befüllen. Die Schnecke gibt es mit einem elektrischen oder einem Zapfwellenantrieb.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer
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