Fendt und AGCO präsentieren sich auf der Agritechnica 2011 als Arbeitgeber der Zukunft
Artikel eingestellt am:
06.11.2011, 7:56
Quelle:
AGCO GmbH, Fendt-Marketing
www.fendt.com
Fendt beweist auf der diesjährigen Agritechnica auch als Arbeitgeber sein Schwergewicht in der Branche. Auf der rund 6.600 m² großen Ausstellungsfläche von AGCO in Halle 9 erfahren Interessenten aus erster Hand alles Wissenswerte über die vielfältigen (inter-)nationalen Karrieremöglichkeiten bei einem der Top 100 Arbeitgeber Deutschlands. Die Schnellsten bewerben sich gleich vor Ort.
Mit mehr als 2.300 Ausstellern aus über 46 Ländern setzt die Agritechnica in der Landtechnik nicht nur technologisch die Trends. Auch wer die Zukunft seiner Karriere in dieser innovativen Branche sieht, ist hier richtig.
Einen Beweis dafür liefert Fendt. Unter dem Dach von AGCO lädt Fendt als innovatives Landtechnikunternehmen potenzielle Mitarbeiter ein, sich umfassend über die vielfältigen Einstiegs- sowie Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Vor Ort vermitteln Personalverantwortliche sowie verschiedene Fach- und Führungskräfte in ausführlichen persönlichen Gesprächen, was Fendt und AGCO als Arbeitgeber besonders auszeichnet und wie Ausbildungs- und Karrierewege aussehen können.
Spannende Einstiegschancen finden junge Talente, Fach- und Führungskräfte mit Berufserfahrung in allen Bereichen: Sei es in Forschung und Entwicklung, Produktion, Service, Marketing/Vertrieb – sei es national oder international. Auch Schülern und Studenten bieten sich Chancen in gewerblicher und kaufmännischer Ausbildung sowie im Zuge von Abschlussarbeiten, Praktika und internationalen Trainee Programmen.
Mit einem stabilen Wachstum hat Fendt nach eigenen Angaben in den vergangen Jahren seine Mannschaft kontinuierlich verstärkt und sucht auch für die Zukunft engagierte und motivierte Mitarbeiter. Durch die Zugehörigkeit zum AGCO Konzern seit 1997 eröffnet sich Bewerbern auch die Möglichkeit, direkt im Mutterkonzern einzusteigen und ihre Karriere somit gleich international zu starten.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer
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