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Fendt präsentiert neue 600 Vario Traktoren und weitere Agritechnica 2023 Neuheiten

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Artikel eingestellt am:
22.10.2023, 7:29

Quelle:
ltm-ME, ltm-KE, Bilder: AGCO GmbH
www.fendt.com

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Fendt zeigt auf der Agritechnica 2023 als Neuheiten die neue Vierzylinder-Traktoren-Baureihe 600 Vario, den neuen batterie-elektrischen Schmalspurtraktor e107 V Vario, einige neue optionale Ausstattungen für diverse Traktoren-Baureihen, ein vollelektrisches Gespann aus Fendt e100 Vario nebst Range-Extender und elektrisch angetriebener Hacke sowie ein Update mit neuen Funktionen für FendtONE. Alle wesentlichen Fakten zu den Fendt Agritechnica 2023 Neuheiten haben wir in diesem Artikel zusammengefasst.

In der beliebten Leistungsklasse von 150 bis 200 PS will Fendt zukünftig mit den Vierzylinder-Traktoren der neuen Traktoren-Baureihe 600 Vario punkten. Die Serie umfasst die vier Modelle Fendt 614 Vario, 616 Vario, 618 Vario und Fendt 620 Vario, die sich ab Werk mit einer Reifendruckregelanlage ausrüsten lassen sowie mit dem Mehrleistungskonzept Fendt DynamicPerformance (DP).
Angetrieben werden die Fendt 600 Vario Traktoren vom neu entwickelten 4-Zylinder-AGCO-Power-Motor CORE50 mit 5 l Hubraum, der die EU-Abgasnorm der Stufe V nach Unternehmensangaben durch einen Dieseloxidationskatalysator (DOC), einen Dieselpartikelfilter (DPF), mit selektiver katalytischer Reduktion (SCR) aber ohne Abgasrückführung erreicht. Der CORE50 Motor ist Fendt zufolge für alternative Kraftstoffe wie HVO vorbereitet und arbeitet mit wartungsfreien Hydrostößeln. Die Maximalleistung beziffert Fendt nach ECE R 120 mit 110/149 kW/PS für den 614 Vario, mit 124/169 kW/PS für den 616 Vario, mit 139/189 kW/PS für den 618 Vario und mit 154/209 kW/PS für den 620 Vario; Angaben zur Nennleistung macht Fendt leider nicht. Mit DP kommen noch bis zu 15 PS hinzu – rein dynamisch und weder an Fahrgeschwindigkeit noch spezielle Einsatzaufgaben gebunden. Das maximale Drehmoment gibt Fendt mit 793 Nm für den 614 Vario an, mit 861 Nm für den 616 Vario, mit 904 Nm für den 618 Vario und mit 950 Nm für den 620 Vario.
Bei den Fendt 600 Vario kommt der einstufige Antriebsstrang Fendt VarioDrive mit unabhängiger Ansteuerung der Vorder- und Hinterachse zum Einsatz, bei dem das Getriebe kontinuierlich den Schlupf an allen vier Rädern misst und die Kraftzufuhr regelt. Der Fahrbereich vorwärts beträgt laut Fendt 0,02 bis 50 km/h. Die 4-fach-Heckzapfwelle bietet die Geschwindigkeiten 540/540E/1000/1000E und die optionale Frontzapfwelle 1000 U/min. Die serienmäßige Hydraulikpumpe pumpt nach Herstellerangaben lediglich mit 152 l/min und kann auf Wunsch 205 l/min erreichen. Die maximale Hubkraft des Heckkrafthebers gibt Fendt mit 9.790 daN an, die des Frontkrafthebers mit 4.418 daN.

Bereits 2017 hatte Fendt mit dem e100 Vario erstmals einen vollelektrisch angetriebenen Kompakttraktor vorgestellt, der allerdings bis dato eher Prototypen-Charakter hat – auf der Fendt-Internetseite ist er nach wie vor nicht als Produkt gelistet. Mit dem e107 V Vario starten die Marktoberdorfer jetzt einen neuen Versuch in diese Richtung und zeigen einen vollelektrischen Schmalspurtraktor, der tatsächlich ab der Agritechnica 2023 bestellbar sein soll, wobei er zunächst nur in den Pilotmärkten Deutschland, Norwegen und den Niederlanden bei dafür qualifizierten Handelsbetrieben verfügbar sein soll – ob der e107 V Vario also dauerhaft seinen Weg in das Fendt-Produktprogramm findet, ist demnach wohl noch offen. Die Produktion im Traktorenwerk Marktoberdorf soll laut AGCO jedenfalls ab dem vierten Quartal 2024 starten.
Analog zum 2017er e100 Vario verfügt auch der e107 V Vario über einen Antriebsstrang bestehend aus Elektromotor und Variogetriebe. Es stehen die drei Fahr- beziehungsweise Betriebsmodi Eco, Dynamic und Dynamic+ zur Verfügung. Im Betriebsmodus Eco leistet der Motor nach Herstellerangaben (nach ECE R85) maximal 50/68 kW/PS, im Fahrmodus Dynamic bis zu 55/75 kW/PS und im Modus Dynamic+ steht kurzzeitig eine Peak-Leistung von bis zu 66/90 kW/PS zur Verfügung. Die Akkukapazität beziffert AGCO mit 100 kWh, damit soll bei Einsätzen im Teillastbereich eine Einsatzzeit von etwa vier bis sieben Stunden möglich sein, die bei energieintensiveren Einsätzen entsprechend geringer ausfallen wird. Aufgeladen wird der Akku des neuen Fendt e107 V Vario laut Hersteller über Wechselstrom (Typ2-Stecker) mit bis zu 22 kW Ladeleistung in etwa fünf Stunden. DC-Schnellladen per CCS-Stecker bei bis zu 80 kW Ladeleistung soll ein Aufladen von 20 auf 80 Prozent Ladekapazität innerhalb von etwa 45 Minuten ermöglichen. Mit einer Außenbreite ab 1,07 m und einer Höhe von etwa 2,45 m (Angaben laut Hersteller), hat Fendt den e107 V Vario als klassischen Schmalspurschlepper für den Weinbau ausgelegt. Der lokal emissionsfreie und im Vergleich zum Verbrennungsmotor deutlich leisere Antrieb prädestiniert diesen Traktor darüber hinaus auch für Einsätze in Gewächshäusern, Folientunneln sowie im kommunalen Bereich. Analog zu anderen Fendt-Traktoren-Baureihen wird es den e107 V Vario in den Ausstattungsvarianten Profi und Profi+ geben.

Für die Praxistauglichkeit elektrisch angetriebener Traktoren ist die ohne Lade-Unterbrechungen maximal mögliche Einsatzdauer entscheidend. Die von Fendt selbst für Teillast-Einsätze mit dem e100 Vario respektive e107 V Vario angegebene Reichweite – eine konkrete Zahl für Arbeiten mit hohem Leistungsbedarf bleibt der Hersteller schuldig – erscheint jedoch zumindest für landwirtschaftliche Einsätze alles andere als praxistauglich. Diesem Problem möchte der Hersteller mit einem optimierten Gespann bestehend aus Traktor mit vollelektrischem Antrieb, einem Range-Extender zur Verlängerung der grundsätzlichen Einsatzdauer und einer elektrisch angetriebenen Hacke, die eine effizientere Nutzung der verfügbaren Antriebsleistung gestattet, begegnen. Fendt arbeitet hier mit den Unternehmen AGCO Power und BlueWorld im Bereich des Range-Extenders sowie Lauwen Agro Engineering bei der Hacke zusammen. Beim Range-Extender handelt es sich nicht um einen zusätzlichen Akku. Vielmehr verfügt er über eine Brennstoffzelle, die aus in einem Tank mitgeführten Methanol elektrische Energie erzeugt. Laut Fendt hat der Range-Extender eine Kapazität von etwa 100 kWh, so dass eine Verdoppelung der Einsatzdauer des Traktors möglich sein soll. Der Range-Extender wird nicht zum Nachladen der Fahrzeugbatterie genutzt. Vielmehr versorgt er über die AEF-Schnittstelle den DC-Zwischenspannungskreis des E-Traktors mit bis zu 15 kWh elektrischer Energie je Betriebsstunde. Verluste beim Ladevorgang werden so vermieden. Um die Reduzierung von Verlusten geht es auch bei der elektrisch angetriebenen Hacke. Diese wird vom Fendt e100 Vario über die AEF-Steckdose mit einer Spannung von 700 V versorgt, die für den Betrieb der Hackelemente mittels eines DC-DC-Wandlers in 24 V Gleichspannung umgewandelt wird. Durch den rein elektrischen Antrieb kann die über den Akku des Traktors beziehungsweise den Range-Extender verfügbare elektrische Energie effektiver genutzt werden, da die bei einer vorherigen Umwandlung der elektrischen Energie in mechanische oder hydraulische Antriebsleistung unweigerlich auftretenden Verluste entfallen.

Neben neuen Traktoren stellt Fendt auch neue Optionen für bestehende Baureihen vor.
Bei der neuen Fendt VarioFlex-Technologie für die Baureihen Fendt 600 Vario, 700 Vario Gen7, 900 Vario und 1000 Vario, handelt es sich um ein System aus 2,5-m-Stummelachse und Duoradnabe, das die Außenbreite des Traktors reduziert, wenn die Zwillingsreifung nicht montiert ist. An beiden Seiten der Stummelachse lässt sich ein zweiter Flansch montieren. Die Duoradnabe soll das volle Drehmoment über die Achsen übertragen und so Beschädigungen durch die bisherige Kraftübertragung über die innere Felge verhindern und die Notwendigkeit von Spezialfelgen eliminieren. Fendt VarioFlex erlaubt Fendt zufolge den Einsatz der aktuellen Bereifung auf Standardfelgen mit einer Reifenbreite von bis zu 750 mm und ermöglicht den Tausch von Zwillingsrad und Hauptrad. Unterschiedliche Spurweiten lassen sich durch verfügbare Zwischenstücke (Spacer) flexibel einstellen. Neben der Anpassung für Reihenkulturen wie Mais, Gemüse oder Spargel sind Pflegebereifung und ein Row-Crop-Einsatz mit einer Spurweite von 60 Zoll möglich. Fendt zufolge ist VarioFlex voll kompatibel mit der Reifendruckregelanlage Fendt VarioGrip sowie Radgewichten in den inneren Felgen. Nach Unternehmensangaben ist Fendt VarioFlex verfügbar und kann ab sofort bestellt werden.
Fendt stellt als Nachrüstlösung den Lenkjoystick Fendt ErgoSteer vor, der mit den Baureihen Fendt 500 Vario bis Fendt 1000 Vario mit FendtONE und der Vorrüstung für Fendt Guide (Power+ oder Profi+) ab Dezember 2023 über den Vertrieb bestellbar ist, allerdings (ähnlich wie Fendt Guide) ausschließlich auf landwirtschaftlichen Flächen und Betriebshöfen genutzt werden darf und nicht im Straßenverkehr. Die Geschwindigkeit beim Einsatz des Lenkjoysticks ist auf 25 km/h beschränkt. Mit Fendt ErgoSteer, der zwei Lenkmodi umfasst (Retraction und Non-Retraction), sollen beispielsweise Frontladerarbeiten einfacher werden, da er Wendemanöver erleichtere. Aktiviert wird die Lenkung mit ErgoSteer durch einen Klick auf die Fendt Guide Taste. Im Retraction-Modus fährt der Traktor beim Loslassen geradeaus, während im Non-Retraction-Modus der letzte Lenkwinkel beibehalten wird; die Einstellung der Lenkintensität erfolgt über das Terminal. Montiert wird Fendt ErgoSteer an einer neuen, einstellbaren Armlehne auf der linken Seite des Sitzes. Neben einer Wippe zur Änderung der Fahrtrichtung, inklusive Stop & Go Funktion, umfasst der Joystick eine Taste zur Aktivierung der Spurführung Fendt Guide, wodurch eine Taste auf der rechten Armlehne frei wird und mit anderen Funktionen belegt werden kann.
Weit weniger spezifisch ist das neue Fendt Hebewerkzeug für Radgewichte, das die ortsunabhängige Montage und Demontage von Radgewichten erlauben, herstellerübergreifend einsetzbar und ab Dezember 2023 über den Fendt Vertrieb bestellbar sein soll. Fendt erläutert, dass Radgewichte nur in ausgewählten Fällen (wie schwere Bodenbearbeitung) Vorteile bieten, auf Grünland und im Straßenverkehr allerdings die Nachteile überwiegen. Fendt zufolge können Radgewichte mit bis zu 1.250 kg und einem Innendurchmesser von mindestens 400 mm erst von der Hebevorrichtung, dann mit der Palettengabel aufgenommen und per Kette gesichert werden. Über Schwerlastrollen kann das Radgewicht an das Lochbild in der Felge angepasst werden.
Bei den Fendt 200 Vario kann ab sofort zusammen mit dem Telemetrie-Basispaket das AGCO Connectivity Modul (ACM) bestellt werden, damit Informationen aus dem zentralen Telemetriesystem in Fendt Connect angezeigt werden können. Maschinendaten wie die Position, die Auslastung, die Geschwindigkeit, die Arbeitszeit oder der nächste Servicetermin werden ausgelesen und manches, wie Diesel- oder AdBlue-Füllstand, kann auch in FendtONE offboard eingesehen werden.
Beim neuen Tempomat für Realgeschwindigkeit wird nicht mehr nur die Getriebegeschwindigkeit als Grundlage herangezogen, sondern, je nach Ausstattung, auch das GPS-Signal, ein Radarsignal oder eben doch die Getriebedrehzahl. Neben dem Automatikmodus, bei dem die genaueste, zur Verfügung stehende Signalquelle zur Tempomatregelung gewählt wird, lässt sich im manuellen Modus die gewünschte Signalquelle auswählen. Bei Signalabruch wird die nächstgenaue Quelle genutzt. Fendt erklärt die Entwicklung damit, dass zahlreiche Faktoren (wie Steigungen oder Gefälle) dazu führen können, dass die Realgeschwindigkeit von der gemessenen Getriebegeschwindigkeit abweicht, für manche Arbeiten (wie den Pflanzenschutz) allerdings eine exakte Arbeitsgeschwindigkeit notwendig sei.

Für FendtONE stellt AGCO zusätzliche Optionen und Updates im Bereich Spurführung und Maschinensteuerung vor. Implement Slope Compensation ist eine Spurführung für Arbeiten in kupiertem Gelände, die es ermöglichen soll, die Abdrift gezogener Anbaugeräte beim Fahren in Schichtlinie auszugleichen. Der Korrekturwert pro Grad Hangneigung muss manuell vorgegeben werden, anschließend ändert der Traktor automatisch den Kurs entsprechend der aktuellen Hangneigung. Anbaugeräte sollen so in der vorgesehnen Spur bleiben.
Im Funktionspaket Section Control ist nun das Update Tramline Control (Level 1) verfügbar. Der Traktor und ISOBUS-fähige Anbaugeräte, die ebenfalls über die Funktion Tramline Control verfügen, tauschen mit dieser Funktionalität bestimmte Informationen aus, damit Fahrgassen optimal angelegt werden können. Dafür wird die Lage der Fahrgassen über die Positionsdaten des Traktors automatisch errechnet und die Fahrgassenschaltung von Sä- oder Pflanzmaschinen ebenso automatisch betätigt.
Die TIM (Tractor Implement Management) ISOBUS-Funktion wird um TIM Hitch und TIM PTO erweitert. Damit können entsprechend geeignete Anbaugeräte nun auch das Hubwerk und die Zapfwelle des Traktors steuern.
Durch die Kombination der ISOBUS-Funktionen Section Control und Variable Rate Control ist es jetzt auch möglich, diese für Spot-Spraying-Anwendungen zu nutzen. Mit Fendt Variable Rate Control war dies bislang nicht möglich, da hier zwar unterschiedliche Ausbringmengen pro Teilbreite, nicht aber eine Reduzierung der Ausbringmenge ad hoc auf null möglich war.

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