Same Deutz-Fahr Gruppe mit Geschäftsjahr 2014 zufrieden
Artikel eingestellt am:
20.7.2015, 18:21
Quelle:
SAME DEUTZ-FAHR DEUTSCHLAND GmbH
www.samedeutz-fahr.com
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Vorstandsvorsitzender Lodovico Bussolati hält 2014 für die Same Deutz-Fahr Gruppe für ein bemerkenswertes Jahr. Same Deutz-Fahr hat es geschafft, seine Umsatz- und Ergebnisziele zu erreichen, obwohl der europäische Heimatmarkt rückläufig ist.
Die Same Deutz-Fahr Gruppe blickt nach eigenen Angaben auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. Obwohl der europäische Markt im Vergleich zum Vorjahr um 10 % zurückgegangen ist, konnte die Gruppe den Umsatz und den operativen Gewinn nach Konzernangaben auf dem Niveau von 2013 halten. Dazu sollen vor allem die Einführung neuer Produktreihen und das Engagement außerhalb Europas beigetragen haben
Same Deutz-Fahr erzielte 2014 nach eigenen Angaben einen Umsatz von 1.210 Millionen Euro, was in etwa dem Umsatz des Jahres 2013 entspricht. Der EBITDA (operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) soll 110 Millionen Euro (2013: 111 Millionen), der EBIT (operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 75 Millionen Euro (2013: 83 Millionen) betragen haben.
Die Veränderung ergebe sich aus höheren Abschreibungen und einer langjährig geplanten Erhöhung der außerordentlichen Investitionen. Diese wuchsen laut Same Deutz-Fahr um rund 30 Millionen auf 97,5 Millionen Euro im Jahr 2014. Investiert wurde nach Konzernangaben vor allem in die Erweiterung und Erneuerung der Produktpalette sowie in ein verstärktes Engagement im chinesischen Markt.
Der konsolidierte Nettogewinn beläuft sich nach Unternehmensangaben 2014 auf 40 Millionen Euro, 2013 waren es 60 Millionen Euro. Allerdings waren 2013 18 Millionen Euro außerordentliche Gewinne aus der Veräußerung der Anteile an der DEUTZ AG enthalten.
„2014 war für die Same Deutz-Fahr Gruppe ein bemerkenswertes Jahr“, kommentiert SDF Vorstandsvorsitzender Lodovico Bussolati die Jahreszahlen. „Wir haben es geschafft, unsere Umsatz- und Ergebnisziele zu erreichen, obwohl der europäische Heimatmarkt rückläufig ist. Seit 2010 verfolgen wir einen straffen ROI Plan. Wir konzentrieren uns dabei einerseits auf die Entwicklung neuer Traktoren und Mähdrescher Modelle und andererseits auf eine weltweite Expansion.“
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer
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