Das Facelifting ist nicht zu übersehen: An der Front des neuen AS 900 Enduro befindet sich jetzt ein verzinkter Rammschutz. Daran sind die Aufsitz-Allmäher nicht nur leicht als AS-Motor Gerät zu identifizieren, sondern er schützt, so der Hersteller, Gerät und Anwender auch vor hohem Gras und Gestrüpp. Die weiteren Veränderungen sind dagegen erst auf den zweiten Blick erkennbar beziehungsweise vor allem in der Anwendung spürbar. Neu gehört zur Ausrüstung des AS 900 Enduro ein AS-Motor Schalensitz. Der bietet Anwendern laut AS-Motor eine komfortable Sitzposition, die sich mit dem optionalen Sitzfederpaket noch verbessern lässt. Zur Ergonomie soll darüber hinaus auch das neue AS-Motor Lenkrad beitragen, mit dem dieser Aufsitzmäher zukünftig serienmäßig ausgestattet ist.
Der AS 900 Enduro eignet sich nach Herstellerangaben für unebene, nicht allzu steile Flächen mit Gestrüpp und Gras bis zu einer Aufwuchshöhe von 120 cm. Traktion sollen die griffige Ackerbereifung und die Differenzialsperre bringen. Mit einem 2-Zylinder-Motor von Briggs & Stratton und einer Schnittbreite von 90 Zentimetern beträgt die Flächenleistung laut AS-Motor etwa 9.000 Quadratmeter pro Stunde. Durch den stufenlos einstellbaren Hydrostatantrieb bringt es der Aufsitz-Allmäher nach Herstellerangaben auf eine Geschwindigkeit von vorwärts bis zu 10,8 und rückwärts bis zu 7 km/h. Die Schnitthöhe lässt sich laut AS-Motor 4-fach zwischen 30 und 90 mm verstellen. Die austauschbaren Klingen am Messerbalken schneiden das Gras ab und werfen es zur Seite aus. Mit offenem Mähdeck ist, so AS-Motor, der Mulch zwar etwas gröber als mit geschlossenem, dafür lässt sich schneller vorankommen. Für Profis und Privatanwender, die Wert auf einen robusten, ausdauernden Mäher legen, mit dem sich zügig arbeiten lässt, ist der AS 900 Enduro, so der Hersteller, der geeignete Aufsitz-Allmäher – und das übrigens auch im Winter: Optional lässt er sich mit Schneeschild und in Kürze auch mit Schneeketten ausstatten und damit auch für den Winterdienst einsetzen.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer