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Überwiegend gute Erfahrungen mit Futtermischwagen

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Artikel eingestellt am:
21.4.2013, 7:22

Quelle:
Roland Hörner/Dr. Harald Reubold/DLG e.V.
www.dlg.org

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Seit rund 20 Jahren erfreuen sich Futtermischwagen unter den Milchviehhaltern großer Beliebtheit. Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat kürzlich im Rahmen eines Praxis-Monitors rund 700 Betriebe zu ihren Erfahrungen mit Futtermischwagen befragt. Roland Hörner und Dr. Harald Reubold vom DLG-Testzentrum Technik & Betriebsmittel in Groß-Umstadt erläutern die Ergebnisse.

Futtermischwagen sind vor allem bei Betrieben mit hohen Herdenleistungen verbreitet. Ein gut funktionierender Futtermischwagen ist die Grundvoraussetzung für eine einwandfrei zubereitete Mischration. Die damit zubereiteten Total-Misch-Rationen (TMR) können nachweislich vor allem bei häufigerer Futtervorlage die Futteraufnahme ebenso steigern wie die Milchleistung. Zudem verhindert eine einwandfrei gemischte Ration das Selektieren einzelner Futterkomponenten. Es können Futterkomponenten eingemischt werden, die sonst als Einzelfuttermittel schwer zu handhaben wären. Die TMR enthält in der Regel sowohl Grund- als auch Kraftfuttermittel. Über die synchrone Fermentation im Pansen der Kühe wirkt sich dies positiv auf die Tiergesundheit, die Milchleistung und auch auf die Milchinhaltsstoffe aus. Die leistungsgerechte Fütterung einer Milchviehherde setzt allerdings die Bildung von Leistungsgruppen voraus.

Am weitesten verbreitet ist der gezogene Futtermischwagen. In Deutschland werden pro Jahr rund 2.500 Einheiten davon verkauft. Selbstfahrer sind hier mit rund 240 verkauften Wagen pro Jahr weit weniger verbreitet. Gleichgültig, ob Selbstfahrer oder angehängt, was das Mischen anbelangt, gibt es grundsätzlich drei Bauarten: Horizontale Schnecken, Vertikale Schnecken und Freifallmischer (Haspel, Paddel, Kette etc.). Bei der Befüllung der Mischwagen kann zwischen Fremd- und Selbstbefüllung unterschieden werden. Während die Fremdbefüllung meist mit Frontlader, Rad- oder Teleskoplader erfolgt, gibt es verschiedene technische Lösungen für die Selbstbefüllung wie beispielsweise die Fräse oder das Schneidschild.

Die Vieh haltenden Betriebe in der Umfrage bewirtschaften im Durchschnitt rund 180 ha Gesamtfläche bei einem durchschnittlichen Viehbesatz von 243 Tieren, davon sind im Schnitt 131 Milchkühe. Das Spektrum reicht von 33 ha mit 60 Tieren bis zu 2.300 ha mit 1.110 Tieren. Die Grünlandfläche der befragten Betriebe beträgt im Gesamtdurchschnitt 60 ha (von 5 ha bis 300 ha). Nur rund 11 % der Viehhalter in der Umfrage halten keine Milchkühe. Umso erstaunlicher ist, dass fast zwei Drittel der Betriebe keine Leistungsgruppen bilden. Von den Betrieben, die eine Einteilung der Tiere in Leistungsgruppen vornehmen, werden im Mittel drei Leistungsgruppen gebildet; maximal, und zwar im größten Betrieb, sind es sogar sieben Gruppen.

In der Umfrage bildet die Grassilage mit einem Anteil von fast 50 % die wichtigste Grundfutterkomponente (siehe Grafik 1 in der Bildergalerie). Es erstaunt dabei, dass die Ladewagensilage mit einem Anteil von 25 % sogar leicht häufiger genannt wird als Häckselgrassilage. Die Tendenz der Großbetriebe zur Häckselsilage ist allerdings unverkennbar. In einer ganzen Reihe von Betrieben wird sowohl Ladewagensilage als auch Häckselsilage eingesetzt. Neben dem Gras bildet der Mais die zweitwichtigste Grundfutterkomponente (40 %). Luzerne und Ganzpflanzensilage liegen gleichauf mit etwas über 5 %. Pressschnitzel (rund 40 %) und Treber (rund 28 %) bilden nach wie vor in vielen Betrieben die beiden häufigsten Zusatzkomponenten. Daneben finden sich auch Produkte wie Pülpe (7 %) oder Futterkartoffeln (rund 3 %), Heu und Stroh, Melasse bis hin zu Glycerin (siehe Grafik 2 in der Bildergalerie).

Rund 90 % der befragten Betriebe können auf ein Futterlager in relativer Stallnähe zurückgreifen. Die durchschnittliche Entfernung zum Stall beträgt lediglich 154 m, einzelne Betriebe müssen allerdings Wegstrecken von bis zu mehreren Kilometern überwinden. Die durchschnittliche Höhe des Futterstocks wurde mit etwa 3 m beziffert. Einzelne Futterstöcke erreichen sogar 8 m.

Insgesamt konnten 14 verschiedene Hersteller in der Umfrage verzeichnet werden. Siloking und Strautmann waren gleichauf die am häufigsten genannten Futtermischwagenhersteller, gefolgt von BvL, Keenan und Trioliet sowie Kuhn. Seltener vertreten waren Hersteller wie zum Beispiel Walker, Scariboldi oder Faresin. Das durchschnittliche Alter der in der Umfrage erfassten Futtermischwagen beträgt sieben Jahre. Nur etwa ein Fünftel der Betriebe vertraut beim Kauf auf einen gebrauchten Futtermischwagen, die Mehrheit setzt auf neue Maschinen. Mit knapp 6 % der Nennungen werden die Futtermischwagen im Panel nur selten überbetrieblich eingesetzt. Hingegen ist es durchaus üblich, dass mehr als ein Fahrer den Mischwagen fährt. Meist sind es zwei oder drei.

Für die schnelle Befüllung des Mischwagens steht der Kunde vor der Wahl, einen Selbstbefüller zu kaufen oder sich für die Fremdbefüllung zu entscheiden. Soll der Befüllvorgang zügig vonstattengehen, erfordert die Selbstbefüllung eine leistungsfähige Fräse, ein Schneidschild oder eine ähnliche am Mischwagen angebaute Befülleinrichtung. Bei der Fremdbefüllung können meist ein am Hof vorhandener Lader oder der Traktorfrontlader eingesetzt werden. In der Umfrage fand sich mit einer knappen Dreiviertelmehrheit der Fremdbefüller, etwa 26 % sind selbstbefüllende Futtermischwagen. Fast ebenso deutlich fällt die Entscheidung in Sachen Mischsystem aus: Über zwei Drittel der Befragten geben an, einen Vertikalmischer zu nutzen, knappe 18 % vertrauen einem Horizontalmischsystem und nur knapp 12 % setzen einen Paddelmischer ein.

Abhängig von der Größe des Mischwagens, vom Mischsystem und den eingesetzten Futterkomponenten sowie von deren Zusammensetzung und Struktur variiert der Leistungsbedarf für das Mischen teilweise erheblich. Durchschnittlich fassen die Futtermischwagen des DLG-Umfragepanels 13 m³, wobei die Werte von 4 m³ bis zu 24 m³ reichen. Vorgespannt sind Traktoren mit 45 kW (61 PS) bis zu 160 kW (218 PS). Im Durchschnitt spannen die Landwirte immerhin 93 kW (knapp 127 PS) vor ihren Futtermischwagen. Damit sollten eigentlich ausreichend Drehmoment und Leistung für eine ordentliche Mischung der Futterkomponenten zur Verfügung stehen. Diese Vermutung wird durch die Befragung zum Leistungsbedarf bestätigt. Lediglich knappe 7 % der Anwender würden den Leistungsbedarf ihres Mischwagens mit „hoch“ benennen. In allen übrigen Fällen scheint der Leistungsbedarf des Mischwagens gefühlt zumindest „normal“ (circa 48 %) oder gar „gering“ (knapp 46 %). Der Leistungsbedarf an der Zapfwelle ist entsprechend gering oder normal.

Die meisten Futtermischwagen werden in der Obenanhängung am Traktor angehängt gefahren. Nur wenige Ausnahmen bestätigen hier die Regel. So trifft man die K 80-Kupplung, Piton-Fix-Anhängung und die Hitch eher selten an. Auch die Druckluftbremse ist bei den angehängten Futtermischwagen (noch) nicht unbedingt die Regel: Unter 20 % der in der Umfrage vertretenen Wagen verfügen über eine Druckluftbremse. Hingegen gehört die Wiegeeinrichtung zur Standardausführung, insbesondere bei neueren Baujahren.

Bei den meisten Betrieben werden täglich drei Futtermischungen zubereitet. Spitzenreiter ist ein Betrieb mit elf Mischungen pro Tag. Dabei besteht die durchschnittliche Mischung aus sechs Einzelkomponenten (Minimum 2, Maximum 15). Der durchschnittliche Zeitbedarf für das Füttern (Befüllen, Mischen und Futteraustrag) beträgt im Mittel aller Betriebe zwei Stunden, wobei in den befragten Großbetrieben durchaus bis zu zehn Stunden je Tag gefüttert wird. Etwas erstaunt hat, dass der eigentliche Mischvorgang nach Zugabe der letzten Futterkomponente im Mittel aller Betriebe bzw. Mischwagen des Umfragepanels mit neun Minuten beziffert wird. Selbst Spitzenwerte von 15 bis 20 Minuten sind keine wirkliche Ausnahme. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass annähernd alle Betriebe die Futterschonung (Vermeidung von „Musen“) mit gut bzw. zufriedenstellend beurteilen. Eine ähnlich gute subjektive Bewertung erhalten die Mischwagen dann auch in puncto Mischgenauigkeit. Beim anschließenden Futteraustrag am Trog wird die ausgeworfene Futtermenge laut dem Urteil der Praktiker zumeist mit gut oder zufriedenstellend bewertet. Nicht ganz so zufrieden scheint der ein oder andere hingegen mit der Gleichmäßigkeit des Austrags, mit der Wurfweite oder mit der vollständigen Entleerung des Mischbehälters zu sein. Hier wird manchmal nur mit ausreichend bewertet. Wirklich schlechte Bewertungen (nicht ausreichend) erhält in diesen Disziplinen kaum ein Wagen.

Dass die Lektüre der Bedienungsanleitung im Zeitalter der multimedialen Vernetzung nicht zu den Lieblingshobbys der Anwender gehört, hätte man vielleicht noch vermuten können. Dass die Bedienungsanleitung als „Informationsquelle für die Inbetriebnahme“ nur von knapp 40 % der Umfrageteilnehmer gesehen wird, hat dann doch überrascht (siehe Grafik 3 in der Bildergalerie). Dies umso mehr, als etwas mehr als 30 % der Anwender diesbezüglich auf die eigene Intuition vertrauen und „Learning by Doing“ bevorzugen. Immerhin ein Viertel der Befragten nutzt direkt den Herstellerservice, und 5 % holen den Rat des Berufskollegen ein. Nur wenig erstaunt hat dann die Feststellung, dass dabei kaum einer Kritik an der Bedienungsanleitung übt oder diese gar bemängelt.

Auch in Sachen Handhabung erhalten die Futtermischwagen von der Praxis ein überwiegend gutes Gesamturteil. Besonders die Bedienung macht augenscheinlich keine wirklichen Schwierigkeiten. Wer mit einem angehängten Futtermischwagen schon einmal wirklich enge Passagen meistern oder rückwärts rangieren musste, weiß, dass hier ein übersichtlicher Wagen seine Vorteile hat. Eben in dieser Disziplin gibt es leichte Abzüge für die ansonsten durchweg gute Gesamtbewertung. Auch beim Futteraustrag wird hin und wieder nur ein „Ausreichend“ vergeben. Die Befüllung scheint wiederum weitestgehend gut oder befriedigend zu laufen. Auch was die Zugänglichkeit betrifft, schneiden die Futtermischwagen in der DLG-Umfrage recht zufriedenstellend ab. Immerhin fast 68 % der Befragten bewerten die Zugänglichkeit mit einem „Gut“ und um die 16 % sogar sehr gut. Ebenso viele urteilen mit einem „Befriedigend“, ein „Ausreichend“ ist auch hier die Ausnahme.

Obwohl die Futtermischwagen in der Praxis sicherlich einiges wegstecken müssen, bewerten die Praktiker die Haltbarkeit der Wagen überwiegend mit gut (rund 75 % der Befragten). Weniger als 2 % der Umfrageteilnehmer sind mit der Haltbarkeit nicht zufrieden. Auch das ausgesprochen gute Gesamturteil für die Betriebssicherheit spricht für die Robustheit der Wagen und für eine Technik, die inzwischen in diesem Bereich nicht allzu viele Wünsche offen lässt. Wenn es Schäden gibt, was offenbar eher selten der Fall ist, dann betreffen diese vorrangig die Austragsvorrichtung, die Wiegeeinrichtung oder sind durch Korrosion bedingt. Aber auch der Mischbehälter, das Getriebe, die Antriebswellen, die Hubzylinder bis hin zu Schäden an Anhängedeichsel, Achsen und Fahrwerk kommen vor, wenngleich auch seltener (siehe Grafik 4 in der Bildergalerie).

Messer sind das häufigste Verschleißteil bei den Futtermischwagen, so die mehrheitliche Meinung der befragten Landwirte. Auch scheinen Überlastsicherungen (meist hier nur die Scherschraube) häufiger von Verschleiß betroffen zu sein: In der Summe sind sie aber eher unbedenklich. Hin und wieder werden auch die Mischschnecke selbst, das Getriebe oder sogar der Mischbehälter als „Verschleißteil“ aufgeführt. Nachdenklich stimmt, dass hier auch teilweise die Achsen oder das Fahrwerk genannt werden. Dies ist eine Tendenz, die eigentlich nicht sein sollte, aber ein Indiz für Dauerfestigkeitsprobleme sein könnte. Nach den drei häufigsten Hauptproblemen, Defekten und Reparaturen befragt, ergibt sich keine wirkliche Tendenz, was wiederum für die Technik der Wagen spricht. Muss dann doch repariert oder eine Wartung durchgeführt werden, dann nutzt mehr als die Hälfte der Futtermischwagenbesitzer ihren Landmaschinenpartner. Nahezu 40 % warten und reparieren in der eigenen Werkstatt. Werksmonteure oder freie Werkstätten werden dagegen nur selten herangezogen (siehe Grafik 5 in der Bildergalerie). Bei der Wahl des Servicepartners spielen vor allem die gute Erreichbarkeit (37 %), die Kompetenz (26 %) und die Betreuung (24 %) eine wichtige Rolle. Schon weniger wichtig scheint dagegen die Reaktionszeit des Servicepartners zu sein (13 %).

Der Kunde ist König. Dies sollte eigentlich der Anspruch jeder guten Werkstatt sein. Dass dies in vielen Fällen gelingt, zeigt, dass die Hälfte der Umfrageteilnehmer ihrem Kundendienst eine gute Beurteilung gibt. Zufrieden sind weitere knappe 25 %. Ganz und gar unzufrieden sind immerhin 5 %. Welche Kriterien zählen bei der Kaufentscheidung? In diesem Punkt ist eindeutig die technische Ausstattung dominierend (knapp 26 %). Fast ebenso wichtig sind aber auch Empfehlungen, persönliche Referenzen und Erfahrungswerte (ca. 25 %). Erst dahinter rangiert mit etwas über 16 % der Preis, gefolgt von der Marke (immerhin gute 13 %). Anders als beim Autokauf legt beim Futtermischwagen kaum ein Kunde Wert auf den Wiederverkaufswert.

Die Auflistung der größten Vorteile, die von den Umfrageteilnehmern genannt werden, ergibt in der Summe nahezu aller Attribute, die einen guten Futtermischwagen ausmachen:
– Sauber am Silo (bei Selbstbefüllern)
– Exakte Verwiegung der Komponenten
– Einfache und robuste Gesamtausführung des Wagens
– Hohe Zuverlässigkeit
– Gute Verarbeitung
– Leichtgängig und dieselsparend beim Mischen
– Einfach zu bedienen
– Gut zu rangieren
– Geringer Verschleiß
– Futterschonend beim Mischen
– Geringer Wartungsaufwand
– Homogene Futtervorlage
– Gute Restentleerung
– Günstiger Preis

Fast spiegelbildlich liest sich dann die Liste der größten Nachteile, allerdings mit entsprechendem „Produktversatz“. Häufungen betreffen hier allerdings den Verschleiß und auch die Mischgenauigkeit bzw. Futterschonung. Hier lohnt es sich demnach etwas genauer hinzuschauen. Auch mit dem Leistungsbedarf des eigenen Wagens und dem daraus resultierenden Dieselverbrauch sind nicht alle Kunden wirklich zufrieden. Diese Probleme bzw. Nachteile bewegen sich allerdings in vielen Fällen wohl in erträglichen Grenzen. Das zeigt die ausgesprochen hohe Rate an Käufern, die den gleichen Futtermischwagen wieder kaufen würden: fast 91 % der Befragten! Die übrigen 9 % würden sich allerdings bei erneutem Kauf anders entscheiden.

Fazit: Im Großen und Ganzen sind die Besitzer von angehängten Futtermischwagen mit ihrem Futtermischwagen weitgehend zufrieden. Lediglich in puncto Verschleiß häufen sich die Wünsche nach höheren Standzeiten der Messer. In einigen wenigen Fällen werden aber auch Probleme mit der Haltbarkeit der Mischbehälter, der Mischschnecke, des Wiegesystems, der Elektronik oder sogar des Fahrwerks genannt. Besonders bei groß dimensionierten Futtermischwagen werden Probleme mit der Übersichtlichkeit geschildert. Wo dies der Fall ist, könnte beispielsweise eine Kamera zur Serienausstattung gehören, denn „Blindflugkosten“ übersteigen in den meisten Anwendungsbereichen die Kosten für ein entsprechendes System. Die in der Umfrage festgestellten relativ langen Mischzeiten (nach Zugabe der letzten Komponente) können mischsystembedingt oder auch ein Indiz dafür sein, dass mit kürzeren Mischzeiten keine ausreichende Futterdurchmischung erreicht wird. Lange Mischzeiten bedeuten wiederum höhere Dieselverbräuche. Wird hingegen unnötig lange gemischt, leidet die Futterstruktur je nach Mischsystem unterschiedlich. Im Rahmen von DLG-Tests soll eine gute Durchmischung aller Komponenten bereits drei Minuten nach Zugabe der letzten Mischungskomponente erreicht werden. Eine Vielzahl von Futtermischwagen (angehängte und Selbstfahrer) wurden bereits seit den 1990er-Jahren getestet. Die Prüfberichte sind unter www.dlg-test.de/fuetterung verfügbar.

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