„In den vergangenen 12 Monaten haben wir genauso viele Kreditanträge genehmigt wie vorher“, so Andreas Peppel, kürzlich ernannter Vertriebs- und Marketing Direktor von John Deere Credit für Europa. „Die Verfügbarkeit von Darlehen ist ein Indikator für die stabile Beziehung zu unseren Kunden, die in solch herausfordernden Zeiten ihresgleichen sucht. Als Finanzierungs-Tochter eines Herstellers besteht unsere vorrangige Aufgabe darin, unseren Kunden zu Maschinen zu verhelfen und weniger darin, ihnen Finanzierungen zu verkaufen. Und Ersteres ist in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtiger als in guten Zeiten. Bei einem Finanzierungsangebot für einen Mähdreschers zum Beispiel kommt der Kunde nicht nur in den Genuss eines attraktiven Zinssatzes, sondern muss seine erste Rate bei Vertragsabschluss im November 2009 erst 13 Monate später bezahlen. Damit erhalten Ackerbau-Kunden selbst unter schwierigen Marktbedingungen deutlich mehr Flexibilität bei der Abstimmung ihres Finanzierungsbedarfes zum Beispiel mit dem Abverkauf ihrer eigenen Produkte.“
John Deere Credit arbeitet seit jeher eng mit den Vertriebspartnern des Unternehmens zusammen, um seinen Kunden auch unter extremen Rahmenbedingungen Hilfestellung leisten zu können, wie etwa bei der anhaltenden Dürre im Jahr 2003. Falls Kunden durch derartige Bedingungen unverschuldet in Liquiditätsengpässe geraten, hat sich John Deere nach eigenen Angaben stets bereit gefunden, die Zahlungsmodalitäten entsprechend anzupassen. Derzeit zum Beispiel unterstütze John Deere Credit Milchbauern dabei, sie in dieser für sie überaus schwierigen Zeit kurzfristig mit ausreichender Liquidität zu versorgen und ihren Betrieben damit langfristig zu Wachstum und Ertrag zu verhelfen.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer