Freistaat Bayern fördert Neubau der Maschinenringe in Neuburg
Artikel eingestellt am:
24.1.2013, 7:35
Quelle:
Bundesverband der Maschinenringe BMR e.V.
www.maschinenringe.de
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Wie die Maschinenringe mitteilen, hat Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) grünes Licht gegeben: Der Freistaat Bayern fördert den Neubau der Deutschland-Zentrale der Maschinenringe mit 400.000 Euro. Insgesamt investiert die Maschinenringe Deutschland GmbH nach eigenen Angaben rund sechs Millionen Euro in ein neues Büro- und Verwaltungsgebäude in Neuburg an der Donau. Hier sollen ab 2014 die 85 Mitarbeiter, die bisher über mehrere Gebäude verteilt arbeiten, gemeinsam Platz finden und gleichzeitig sollen 20 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
„Unser Zuschuss wertet die Deutschlandzentrale des Maschinenringe-Verbundes nochmals auf und unterstreicht die Bedeutung Bayerns als Hauptstandort. Damit bestätigt sich die Regionalförderung wieder einmal als bewährtes Instrument für Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen“, erklärt Zeil.
„Besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Georg Barfuß, MdL (FDP), für seinen Einsatz und die Unterstützung unseres Bauvorhabens“ sagt Maschinenringe Deutschland Geschäftsführer Erwin Ballis. „Mit dem Neubau bekennen wir uns zum Standort Neuburg und wollen hier in den kommenden Jahren weiter wachsen.“ Auch Leonhard Ost bedankt sich bei Prof. Dr. Barfuß für sein Engagement und würdigt ihn als einen Kenner der landwirtschaftlichen Belange und der mittelständischen Wirtschaft.
In dem neuen Gebäude werden, so die Maschinenringe weiter, künftig auch die Geschäftsstellen des Bundesverbands der Maschinenringe e.V., des Bayerischen Landesverbandes (KBM) sowie des örtlichen Maschinenrings Neuburg-Schrobenhausen untergebracht.
„Damit wird Neuburg mit zukünftig 130 Mitarbeitern die Schaltzentrale der Maschinenringe, von der aus ihre Mitglieder deutschlandweit betreut werden“, betont der Minister.
Die Maschinenringe Deutschland GmbH ist ein gewerbliches Tochterunternehmen des Bundesverbandes der Maschinenringe e.V., die sich für die etwa 200.000 Landwirte in ganz Deutschland einsetzt. Das Unternehmen selbst ist zudem Dienstleister für Grünflächenpflege und Winterdienst, womit unterstützt insbesondere kleine gewerbliche Betriebe im ländlichen Raum unterstützt werden.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer
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